Bibliotheksbestände mit Wikisource sichtbar machen. Erste Schritte, Stolpersteine und Erfolge

Vom Scan zum Volltext: Das DHIP testet, wie Bibliotheksbestände im Wikiversum Sichtbarkeit und Reichweite gewinnen. Ein Praxisbericht über Workflow, Fallstricke und was die Wikimediagemeinschaften möglich machen.


“Punkt. Speichern. Fertig.” Mein erster vollständiger Wikipedia-Beitrag ist online und die Freude groß. Entstanden ist der Artikel zum Doppelheim für deutsche Erzieherinnen und Dienstmädchen in Paris im Rahmen von »DHIP goes Wikiversum«, einer Initiative, mit der das Bibliotheksteam des DHIP neue Wege für die Erschließung und Verbreitung ihrer Bestände erproben wollte. Angeregt durch das Projekt Gestapo.Terror.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/11924

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Bahnbrechende Schriften von Aloys Schulte (1857-1941) zur Ständegeschichte der mittelalterlichen Klöster und Stifte online

Kurz vor Ostern hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf, die für eingeschriebene Benutzer kostenlos urheberrechtlich nicht mehr geschützte Literatur digitalisiert, allen ordensgeschichtlich Interessierten ein großes Ostergeschenk gemacht: Aloys Schultes bahnbrechendes Werk “Der Adel und die deutsche Kirche im Mittelalter” von 1910 samt dem Nachtrag von 1922 kann nun bequem online konsultiert werden.  Ich habe daraufhin im Artikel zu Schulte in Wikisource weitere Digitalisate zu Schultes ständegeschichtlichen Studien nachgewiesen. Viel zu wenig gewürdigt wird, wie ich finde, die großartige Service-leistung von Wikisource, dem Schwesterprojekt der Wikipedia, [...]

Quelle: http://ordensgeschichte.hypotheses.org/3412

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aventinus historia Nr. 5 [31.08.2012]: Johannes Aventinus bei Wikisource. Aufruf zur Mitarbeit bei der Texterschließung

http://de.wikisource.org/wiki/Johannes_Aventinus Der Namensgeber von »aventinus« ist zwar mit einem Eintrag bei Wikisource, dem kollaborativen Quellenportal vertreten. Da dort allerdings leider keine seiner Werke verzeichnet sind, möchte »aventinus« an dieser Stelle dazu aufrufen, sich an der Erschließung seines Opus zu beteiligen.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/08/3190/

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