Filmstills aus der Videoarbeit „La Coquille. Conversation entre Issa Samb et Antje Majewski&ld...
Eure Medien sind unser Albtraum
Margarete Stokowski sitzt vor dem Fernseher und versteht kein Wort. Sie ist zwei Jahre alt und forde...
Ken Jebsen und der Journalismus der Zukunft
Wer nach der Zukunft der Medien fragt, muss sich mit KenFM beschäftigen. Eigenwerbung: ein &bdq...
Über Geschichte/n zurück in die Gegenwart
Zeitstrahl-Methode I Die Zeitstrahl-Methode habe ich das erste Mal 2011 in einem Seminar des Vere...
IIIF-Jahreskonferenz 2019 in Göttingen: Programm und Registrierung
Die International Image Interoperability Framework (IIIF) Conference 2019 findet vom 24. bis 28. Juni in Göttingen statt und wird von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen ausgerichtet.
Die Veranstaltung richtet sich an ein breites Spektrum von Aktiven und Interessierten aus Technik, Wissenschaft und Kultur, die mit digitalen Bildern und audiovisuellen Materialien arbeiten. Sie findet in englischer Sprache statt, sofern nicht anders angegeben.
IIIF für Einsteiger
Besonders hinweisen möchten wir auf den kostenlosen (englischsprachigen) Showcase am Montag und den eigens für die deutschsprachige Community aufgenommenen Workshop am Dienstag „IIIF für Einsteiger, eine deutschsprachige Einführung„,
der den Einstieg in IIIF erleichtern soll. Alle, die wenig oder keine
Erfahrung mit IIIF haben, finden hier einen niedrigschwelligen Zugang.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11644
Das Abschlussprojekt – eine Odyssee
Von Tina Burucker und Sina Fischer, Studentinnen der Medienwissenschaft und Medienpraxis Wir sind...
Karrierewege
Dr. Eva Rosenstock | Foto: privat Von Marina Kosmalla Von Halle über Tübingen nach Berlin,...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/4696
Brauchen Mathematiker noch Bibliotheken?
Gespräch mit Professor Dr. Achim Ilchmann, Institut für Mathematik der Technischen Univers...
Zum ersten Mal auf einer Tagung – Meine Eindrücke der DHd 2019
Die DHd-Tagung 2019 in Mainz und Frankfurt war meine allererste Tagung, bei der ich nicht nur als Teilnehmerin, sondern zusätzlich auch als Vortragende dabei war. Daher möchte ich hier ein paar meiner Eindrücke als „Neue“ schildern.
Gerade am Anfang des Masterstudiums zu sein, in einem Hörsaal mit Promovierenden und Professorinnen und Professoren zu sitzen und weiteren faszinierenden Forschenden bei Vorträgen über ihre Arbeit zu lauschen, ist nichts Alltägliches. Umso erstaunter war ich, wie angenehm die Atmosphäre des wissenschaftlichen Austausches war und wie schnell ich mich gut aufgehoben und in die Community integriert fühlte. Allerdings gehörte vor allem zu Beginn auch eine gute Portion Mut dazu, sich aktiv zu anderen zu gesellen, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Dabei waren die soeben besuchten Workshops und Vorträge stets der perfekte Aufhänger, um die Schwelle der Unbekanntheit zu überqueren und den Weg zu ebnen für einen anschließenden interessanten Austausch über das Studium, Digital Humanities und Fächerübergreifendes. Besonders schön war, dass ich stets neue Menschen kennenlernte, die entweder jemanden aus meinem weiteren Bekanntenkreis kannten oder die sich einfach so zu uns gesellten, und nicht zuletzt auch, weil mich meine Professorin einfach anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern vorstellte! So war es möglich, langsam aber sicher das Netz aus bekannten Gesichtern zu erweitern.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11641
Stellenausschreibung: DDK – Bildarchiv Foto Marburg, 2 wiss. Mitarbeiter/innen, 100% und 50%, E 13, befristet
Das Deutsche Dokumentationszentrums für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg an der Philipps-Universität Marburg sucht für das BMBF-Projekt „Kontinuierliches Qualitätsmanagement von dynamischen Forschungsdaten der materiellen Kultur (KONDA)“ zum 1.7.2019 (vorbehaltlich der Mittelbewilligung), befristet auf 3 Jahre
eine / einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (bis E 13, 100%)
Aufgaben: Mitarbeit an der Erfassung domänenspezifischer Anforderungen sowie Instanziierung eines zu entwickelnden Qualitätsmanagementprozesses für Erschließungsdaten von materiellen Kulturgütern, Einbringung der Anforderungen in die Weiterentwicklung von LIDO und Erstellung von bzw. Mitwirkung an Handbuch-Publikationen mit LIDO-Thematik.
und eine / einen
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (bis E 13, 50%)
Aufgaben: Projektkoordination, Mitarbeit an der Erfassung domänenspezifischer Anforderungen für einen zu entwickelnden Qualitätsmanagementprozess für Erschließungsdaten von materiellen Kulturgütern, Durchführung von Fachveranstaltungen zur LIDO-Weiterentwicklung, Kommunikations- und Informationsarbeit, Mitwirkung an Handbuch-Publikationen mit LIDO-Thematik.
Es erwartet Sie eine vielseitige und spannende Aufgabe in einem
engagierten Team in kooperativer Arbeitsatmosphäre.
Bewerbungsschluss ist der 24.5.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11637