Von Marian Bertz Der Siebenjährige Krieg machte auch vor Thomas von Fritsch nicht Halt. Die dre...
Die Reise der sächsischen Prinzessin Maria Josepha nach Frankreich (1747). Analyse eines Reiseberichtes und Vergleich mit der Reise der österreichischen Prinzessin Marie-Antoinette nach Frankreich
Von Josephine Behrens und Amelie Gais Seit jeher geht für viele Menschen von den Königsh&a...
Quelle: https://safra.hypotheses.org/341
Der Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer und die SPD

Konrad Adenauer – Oberbürgermeister zu Köln (1917-1933), Quelle: konrad-adenauer.de / Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus.
In der Phase der Kooperation und Konkurrenz in der Kölner Stadtpolitik und den Infrastrukturprojekten der 1920er Jahre hatten sich zahlreiche persönliche Bindungen Adenauers zu Führungsgestalten der Kölner SPD vertieft. Ob und wie diese Beziehungen durch die Brüche der nationalsozialistischen Diktatur trugen behandelt der dritte Teils dieses Beitrags.
Konrad Adenauer hatte bei seiner Politik große Entschlossenheit bewiesen, seinen Willen gegen starke Widerstände durchgesetzt – auch gegen die der SPD. Wie entwickelte sich die Beziehung von Bürgermeister und Sozialdemokratie in den späten 1920er Jahren bis hin zu Adenauers Absetzung durch die Nationalsozialisten 1933? Und wie kam der Oberbürgermeister in seiner zweiten – wenn auch sehr kurzen – Amtszeit 1945 mit den Sozialdemokraten zurecht? Über die späten 1920er Jahre geben Dokumente Aufschluss, die im Quellenband von Günther Schulz abgedruckt sind.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2018/12/adenauer-spd-iii/
Zwischen Feen und Cowboys: Bücher für Mädchen, Bücher für Jungen?
Von Eric Sasse Betritt man heute ein Geschäft für Kindermode, ist sehr schnell klar, welch...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/1545
Was in Pilsen geschah, II
Wieso kam es im Herbst 1618 überhaupt zur Belagerung und Erstürmung der Stadt Pilsen? Aus ...
Extra: Das Kinderbischofsfest
Die letzte Zukunft des Herren Christ: Apokalyptik und Geschichtsschreibung in der Frühen Neuzeit
von Tilman Haug Der im Rahmen der unter dem Leitthema„Geschichteschreiben als Zukunftshande...
5 Fragen an Georg Schelbert – Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin
Sie sind der Leiter der Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) an der Berl...
5 Fragen an Georg Schelbert – Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin
Sie sind der Leiter der Mediathek des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) an der Berl...
Gesichter des Prager Frühlings. 1968 in der tschechoslowakischen Fotografie
Im Jahr 1968 versuchten in der Tschechoslowakei die Reformer um Alexander Dubček, dem Sozialismus ein „menschliches Antlitz“ zu geben, und leiteten einen weitreichenden Prozess der Demokratisierung ein. Er wurde von der gesamten Gesellschaft vorangetrieben und löste überall im Ostblock Hoffnung auf Veränderung aus. Der Einmarsch der Truppen des Warschauer Vertrags am 21. August 1968 setzte dieser Entwicklung ein gewaltsames Ende.
Die Bilder des Prager Frühlings und seiner Niederschlagung sind aus der europäischen Erinnerung an 1968 nicht mehr wegzudenken. Zahlreiche Aufnahmen sind zu Ikonen der internationalen Fotografiegeschichte geworden. Die Fotoausstellung zeigt die vielen Gesichter des politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Aufbruchs in der Tschechoslowakei im Jahr 1968, nimmt dessen Vorgeschichte und Akteure in den Blick. Sie vermittelt einen visuellen Eindruck von der damals in der tschechoslowakischen Bevölkerung herrschenden Atmosphäre der Zuversicht und Hoffnung.
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