Im November 2025 feierte die Institutsgruppe Geschichte ihr dreißigjähriges Bestehen. Fünf (ehemalig...
Digital Humanities, wie geht das? – Rückblick auf das erste HERMES Open Colloquium und ein Portal, das viele Antworten bietet
Digital Humanities, wie geht das? Und vor allem: Wo fängt man an? Im Rahmen des ersten ...
Quelle: https://hdl.hypotheses.org/3705
Beitrag 1: Fahrplan – Auf dem Weg zu einem fachspezifischen Umgang mit Textgenerierung
Eine Gastbeitrags-Reihe der Arbeitsgruppe „Fachspezifische Richtlinien mit (Gruppen von) Lehrenden e...
Call for papers: Doing Migration History with Digital Methods. Summer School 2026 at the German Historical Institute in Paris
Organised by: Mareike König (German Historical Institute Paris), Denis Scuto (C2DH), Machteld Venken (C2DH), Giovanni Vitali (université de Versailles Saint-Quentin en Yvelines), Claire Zalc (CNRS/EHESS)
Place: German Historical Institute Paris / Institut historique allemand, Paris, 8, rue du Parc-Royal, 75003 Paris
Date: 22-26 June 2026
Application deadline: 15 January 2026
Submissions by mail: dh [at] dhi-paris . fr
Cette appel en français : https://dhiha.hypotheses.org/3813
How does the history of migration change when it relies on digital sources and methods? What new knowledge and what forms of inquiry, narration and documentation do these digital practices make possible? How can we identify and reduce bias while complying with the ethical and legal requirements that govern the collection, analysis and dissemination of data? These questions will be at the heart of the workshops, presentations and discussions of the 2026 summer school at the German Historical Institute in Paris.
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Max Niederlechner als Sachverständiger des Oberfinanzpräsidenten Berlin-Brandenburg
von Caroline Flick Ohne die Unterstützung und Mithilfe zahlreicher Kolleg:innen hätte diese ...
GAG529: Das Schicksal der Geschwister Freud
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1938, und sprechen über die vier Schwestern Sigmund Freuds. Nachdem Freud nach England geflüchtet ist, bleiben die betagten Schwestern in Wien zurück. Abgesichert, zumindest hoffen so Sigmund und sein Bruder Alexander, durch einen beträchtlichen Geldbetrag, den sie ihnen zurückgelassen haben. Doch sie unterschätzen damit die Radikalisierung und die Perfidie des NS-Regimes.
Vielen Dank an Johanna Frei und Daniela Finzi vom Freud Museum in Wien für das Gespräch und die Quellen für diese Folge. Die Ausstellung "Der Fall Freud – Dokumente des Unrechts" läuft noch bis November 2026. https://www.freud-museum.at/de/ausstellungen_detail/articles/der-fall-freud-dokumente-des-unrechts
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100 Jahre Friesenkongresse – Beginn, Entwicklung und erste Bilanz
Festvortrag zur Jubiläumstagung des Interfriesischen Rates am 17. Oktober 2025 im Audienzsaal des Sc...
Seit wann nannte man Schwäbisch Gmünd “Schwäbisch” Gmünd?
In seinem sehr ansprechenden Buch “Das Einhorn von Schwäbisch Gmünd: 750 Jahre eines Stadtsymb...
Die globale Pflanzenwelt ausstellen. Vergangenheit und Vielfalt in botanischen Gärten
Sarah Ehlers diskutiert den Umgang mit kolonialer Vergangenheit und gegenwärtigen Krisen der Biodive...
Booktok, Bookstagram und Co. — Sven Stollfuß über Empfehlungsgemeinschaften, Social Reading und digitale Buchkultur
Foto von Amanz auf Unsplash Von Sven Stollfuß Empfehlungsgemeinschaften und digitale Buchkultur Soz...