kontrovers: Zum Neustart
von Sebastian Bolz und Moritz Kelber | Nach mehr als fünf Jahren unter dem musiconn-Label ersch...
„Ich, die um Dich trauert“: Lesbische Erinnerungspolitik und Unsichtbarkeit
Von Dr. Sébastien Tremblay, Historiker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Seminar für Geschichte und...
Kolonialfotografie: Kulturelle Wahrnehmungsformen und Mediatisierung transnationaler Beziehungsverflechtung
Juden im französischen Köln: Freiheit, Gleicheit, Brüderlichkeit?
Am 11. März 1812 bat der jüdische Kaufmann Baruch Cassel aus Deutz um Aufnahme in das Bürgerverzeich...
Almuth Borchling, verh. Rangs (1916-2003) – eine Studienkollegin von Gudrun Loewe
Von Doris Gutsmiedl-Schümann Vor einiger Zeit haben wir hier auf diesem Blog die Prähistorikerin Gud...
Gymnasium Carolinum in Osnabrück übergab vom Verschimmeln bedrohten historischen Buchbestand an das Landesarchiv
https://carolinum-osnabrueck.de/die-rettung-des-verborgenen-schatzes/ “Damit hatten die Mitarb...
Historische Quellenkritik und Digitale Spiele.
von Eugen Pfister und Arno Görgen Folgender Text entstand aus einer Kürzung. Es handelt sich um ...
Herbert Backe – Aspekte einer Täterbiografie
Autor: Anselm Meyer Diese Reihe bietet einmal im Monat einen Einblick in die Forschungs...
GAG446: Ein Duft aus Köln
Um 1700 kreierte der italienische Händler Johann Maria Farina in Köln ein Duftwasser, das ihn an einen italienischen Frühlingsmorgen erinnerte. Es war der Beginn von Kölnisch Wasser oder Eau de Cologne. Seitdem verbreitete sich der Duft von Bergamotte nicht nur an den europäischen Königs- und Fürstenhöfen, sondern wurde Eau de Cologne sogar zu einer eigenen Parfümklasse.
Wir sprechen in der Folge über Riech- und Wunderwasser, die Parfüm-Hautstadt Grasse und die Anfänge des Markenschutzrechts im Deutschen Kaiserreich.
Literatur
- Andrea Dalmus: „Eau de Cologne: Farina 1709“.
- Alain Corbin „Pesthauch und Blütenduft. Eine Geschichte des Geruchs“.
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