Job @BBAW: Mitarbeiter/in digitale Editionen

An der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sucht das Referat TELOTA – IT/DH zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities und Forschungssoftwareentwicklung für Digitale Editionen im Umfang von 100 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (Stellenumfang gegebenenfalls teilbar), befristet auf 24 Monate.

Bewerbungsfrist: 3. Januar 2021

Mehr Informationen: https://www.bbaw.de/files-bbaw/stellenangebote/ausschreibungen-2020/_ITDH_02_2020_ITDH_E13_PR.pdf

Aufgaben:

  • Entwurf, Entwicklung und Anpassung von zentralen, digitalen Forschungswerkzeugen und -umgebungen der BBAW


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14705

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GAG271: Caroline Neuber und der Hanswurststreit

Quelle: https://www.geschichte.fm/podcast/gag271/

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Einblicke in das interne Berichtswesen des Illuminaten-Ordens. Aus der Hand Hermann Schüttlers: 71 Dokumente der Jahre 1781 bis 1785

Die folgende Materialpräsentation ist das Ergebnis eines zweimonatigen Praktikums im Forschungszentrum Gotha. Mein Projekt war es, der Forschung Vorarbeiten zu einem unvollendet gebliebenen Buchprojekt Hermann Schüttlers datenbankgestützt auf den FactGrid-Seiten zugänglich zu machen. Es handelte sich hierbei um Transkriptionen von 71 Dokumenten aus dem inneren Machtzirkel des Illuminatenordens der Jahre 1781 bis 1785. Im Gegensatz zu den von Hermann Schüttler und Reinhard Markner zuvor bereits vorgelegten Bänden der Illuminatenkorrespondenz steht hier das interne Berichtswesen des Ordens im Zentrum. Das Corpus birgt:

  • 12 für den Orden verfasste (Auto-)biographien,
  • 26 Inspektionsberichte,
  • 29 Sitzungsprotokolle der bisher wenig bekannten “zweiten” Minervalkirche Frankfurts; zu ihnen kommen drei Protokolle der Gothaer Minervalkirche und eines aus Weimar.

Es galt dabei erstens, die unterschiedlich umfangreich verfußnoteten Transkripte im Gesamtumfang von bislang 237 Seiten von ihren Word-Dateien in Wiki-Seiten des FactGrid zu überführen, sie dabei mit kurzen Einleitungen zu versehen und die Fußnotung an die Datenbank anzukoppeln oder in einem Großteil der Dokumente erst durch eigene Recherche zu erstellen – bei den Inspektionsberichten kamen im Extremfall über 200 Fußnoten im Einzeldokument in den Blick.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2032

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