Wenn man experimentiert, weiß man nie so genau, was am Ende dabei herauskommt. Allerdings ist ...
Marco Polo auf Reisen – Eine Digitale Edition
Im Rahmen des Kolloquiums Digital Humanities – Aktuelle Forschungsprojekte der Universitä...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1369
Hätte, hätte, Fahrradkette… Die Critical Mass im Stadtarchiv
Es ist ein Jammer – am Freitag, den 5. Juni 2020 hätte das Stadtarchiv die Critical Mass ...
Präsenzfreies Sommersemester 2020 (6): Virtuelle Museumsbesuche statt Exkursion
Exkursionen sind elementarer Bestandteil archäologischer Studiengänge. Dies können Ta...
Aufbruch – Anpassung – Selbstbehauptung: Die ostdeutsche Frauenbewegung in den 1990er Jahren am Beispiel Leipzigs
Autorin: Jessica Bock Das Hannah-Arendt-Institut veranstaltet jedes Semester ein K...
Spiegelkapsel mittelalterlicher Hofkultur: Zwischen amouröser Allegorie und adligem Alltag
Mehr als nur ein Taschenspiegel: Die Spiegelkapsel aus dem Hessischen Landesmuseum Darmstadt verr&au...
Krieg bleibt immer gleich!? – Ein Plädoyer wider die Meistererzählung in Spielen zum 2. Weltkrieg
von Bastian Dawitz (Tastenhauer) „Krieg. Krieg bleibt immer gleich.“ Dies stellt n...
اختطاف تعليم التاريخ وإنقاذه في لبنان
(Hier Excerpt, in der Regel Teil des Leads, einfüllen. Nicht mehr als 200 Zeichen mit Leerschlägen)
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التاريخ العام في العالم العربي ومنه وحول
The two editors of this month’s issue set out in search of a multilingual and multicultural discourse in relation to what is called the “Arab world”.
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Call for Papers »Digitale Verfahren in der Literaturwissenschaft« (Sonderband Textpraxis)
In einem Sonderband der Open-Access-Zeitschrift »Textpraxis. Digitales Journal für Philologie« (Erscheinungsdatum Mai 2022), herausgegeben von Jan Horstmann und Frank Fischer, sollen verschiedene digitale Verfahren der zeitgenössischen Literaturwissenschaft diskutiert, theoretisch reflektiert und in ihrem epistemischen Gehalt in Bezug auf literaturwissenschaftliche Fragestellungen bewertet werden.
Jeder Beitrag soll dabei den Theoriebezug der jeweiligen Methode stark machen. Im Zentrum sollen der Dialog mit den traditionelleren Literaturwissenschaften und literaturwissenschaftlichen Theorien stehen sowie Fragen nach Anknüpfungspunkten und Kompatibilität zu literaturwissenschaftlichem Erkenntnisinteresse. Damit möchte der Sonderband auf eine aktuelle Entwicklung in den Digital Humanities reagieren, die als Ruf nach mehr Theorie und Theoretisierung bezeichnet werden könnte (u.a. Gründung der AG »Theorie Digital Humanities« auf der DHd-Tagung in Paderborn im März 2020). Fragen, die uns dabei besonders interessieren, sind etwa: Wo eigentlich beginnt die digitale Literaturwissenschaft? Ab wann ist eine Methode digital?
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