http://www.mittelalterliche-geschichte.de Das Projekt “Mittelalterliche Geschichte – Eine Digitale Einführung in das Studium” richtet sich an Studierende und eine historisch interessierte Öffentlichkeit. Es erleichtert den ersten Kontakt zur “Mittelalterlichen Geschichtswissenschaft” und schafft eine Verständnisgrundlage für einen problembewussten und offenen Umgang mit Mittelalterlicher Geschichtswissenschaft. Erschlossen via GeschichtsLinx | Linx | Mittelalterliche Geschichte | E-Tutorials (http://geschichtslinx.leilabargmann.de)
aventinus antiqua Nr. 16 [24.08.2011]: Ikonen der Fruchtbarkeit. Isis mit dem Horusknaben als Vorläuferin der Maria mit dem Jesuskind
http://www.aventinus-online.de/altertum/allgemeines/art/Ikonen_der_Fruc/html/ca/bd9bfe99c1f4081b3ff124842a40724f/?tx_mediadb_pi1[maxItems]=10 Die wohl bekannteste christliche Ikonendarstellung, ist die der Mutter Gottes mit dem Jesuskind auf dem Arm. Einige Altertumsforscher sehen Parallelen zwischen dieser und der aus dem ägyptischen Einflussgebiet stammenden Darstellung der Isis mit ihrem Sohn, dem Horusknaben.
aventinus specialia Nr. 13 [22.08.2011]: Aufruf zum Einreichen von Internetressourcenbesprechungen
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=16986 Mit Medienkompetenz betreten wir den Bereich der kritischen Analyse und Bewertung neuer Medien wie insbesondere des Internets. Während dies bereits in den primären und sekundären Bildungszweigen nachhaltig geübt wird, ist das tertiäre Bildungswesen teilweise noch weit davon entfernt. Die neue virtuelle Reihe aventinus media will…
aventinus specialia Nr. 12 [22.08.2011]: Herausgeber für Internetressourcenbesprechungen sowie Redakteur für 19. Jahrhundert und Regional- und Sachdisziplinen gesucht
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/forum/type=anfragen&id=1590 aventinus sucht gegenwärtig einen Mitherausgeber für die neu begründeten Internetressourcenbesprechungen (aventinus media) sowie Redakteure für die Geschichte des 19. Jahrhunderts (aventinus nova) und Regional- und Sachdisziplinen (aventinus varia).
eLearning: Einsichten und Aussichten
http://books.google.de/books?id=9NgfrmbJx4cC Das Überblickswerk des ausgewiesenen Hamburger Hochschuldidaktikers Rolf Schulmeister gibt Einblicke in die Geschichte des E-Learning und seine gegenwärtige Aufstellung sowie Ausblicke auf weitere Perspektiven seiner Anwendung.
aussichten Nr. 12 [20.08.2011]: Universitäten im Deutschen Bund mit Gründungsdatum (1815 bis 1866)
Auflistung der Universitäten in den bundeszugehörigen Gebieten der Einzelstaaten des Deutschen Bundes (1815 bis 1866). Die Jahreszahlen in Klammern bezeichnen das Jahr der Gründung oder Neugründung. Polytechnische und sonstige Hochschulen sowie Lyzeen sind nicht aufgelistet. Berlin (1810) Bonn (1777) Breslau (1702 / 1811) Erlangen (1742) Freiburg (1457) Gießen (1607) Göttingen (1734) Graz (1585) Greifswald (1456) [...]
aussichten Nr. 11 / REVOPO Nr. 1 [17.08.2011]: Bibliographie › Quellen › Gedruckte Quellen
Adler, Hans (Hrsg.): Literarische Geheimberichte. Protokolle der Metternich-Agenten. 2 Bde. Köln 1977-1981. Bergsträßer, Ludwig (Hrsg.): Der politische Katholizismus. Dokumente seiner Entwicklung (=Der deutsche Staatsgedanke Reihe 2: Die Parteien und der Staat Bd. 3). 2 Bde. München 1921-23. ND Hildesheim 1976. Bibl, Viktor: Metternich in neuer Beleuchtung Sein geheimer Briefwechsel mit dem bayerischen Staatsminister Wrede. Nach [...]
FES: Portal Breslauer Arbeiterbewegung
http://library.fes.de/breslau Deutschsprachige Materialien, die in der Universitätsbibliothek Wroclaw und in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung lagern, sind digitalisiert und ins Netz gestellt. Technisch verbleiben die Quellen auf den Servern der jeweiligen Heimatbibliotheken, werden allerdings virtuell in einem Portal zusammengeführt.
Lexikon zur Computergeschichte: CGA
Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.
Lexikon zur Computergeschichte: EGA
Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.