Die Bereiche care & housing, beides Grundvoraussetzungen für menschliches Wohlergehen, unterlage...
„Rheinlands Schicksalstage“ – Das Krisenjahr 1923
Vom 22.11.2023 bis 31.03.2024 zeigt das Universitätsmuseum eine Ausstellung über das Krisenjahr 1923. Ziel der Ausstellung ist es, zentrale Ereignisse dieses schicksalhaften Jahres für die Stadt Bonn und die umliegenden Regionen zu beleuchten. Die Ausstellung ist in Zusammenarbeit mit Studierenden der Geschichtswissenschaft im Rahmen einer Lehrveranstaltung im Sommersemester 2023 entstanden.Die Ausstellung ist in fünf Themenbereiche unterteilt: Besatzungszeit in Bonn, Universitäres Leben, Wirtschaft und Inflation, Feste feiern und Demokratie unter Druck. Jeder Ausstellungsbereich wird durch einen repräsentativen „Schicksalstag“ eingeleitet, z.B.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2023/11/rheinlands-schicksalstage-krisenjahr-1923-ausstellung/
Ausgabe 01/2023 “Was kann die Kunst?” ist erschienen
Kunst und Gesellschaft sind unweigerlich miteinander verknüpft. Der Berliner Künstler Nasan Tur sagt...
Sonderheft 8: “Trautes Heim, Glück Allein?” ist erschienen
Wie Menschen wohnen ist immer auch Ausdruck historischer, politischer und sozialer Verhältnisse. Öko...
Ausgabe 2/2022: “Auseinanderdriften” ist erschienen
Die polarisierende Wirkung von Social Media ist 2022 keine Neuigkeit mehr. Zahlreiche Studien haben ...
Männlichkeitskonstruktionen im Rechtsrap
Einleitung Seit seiner Entstehung in den 70er Jahren hat sich HipHop seit dem Ende der 90er Jahre zu...
Klimakrise und der „Begriff der Bildung“
Seit Oktober besetzen Klimagerechtigkeitsgruppen in ganz Europa Hörsäle und Seminarräume an Universi...
Histrhen-Rezensionen bei recensio.regio
Seit 9. Dezember 2022 sind sämtliche, bisher bei Histrhen erschienen Rezensionen auf der Rezensionsplattform recensio.regio zweitveröffentlicht. Recensio.regio ist eine Rezensionsplattform der Bayerischen Staatsbibliothek, die Rezensionen aus landesgeschichtlichen Wissenschaftsmedien verzeichnet und mit einem PDF zur Verfügung stellt. Durch die Kooperation zwischen recensio.regio und Histrhen ist nun erstmals ein Wissenschaftsblog Teil dieser Infrastruktur.
Wir freuen uns insbesondere über die Reichweite und Sichtbarkeit der Rezensionen, die fachwissenschaftliche Rezensentinnen und Rezensenten mit ihrer Expertise für Histrhen verfasst haben. Mit der Einbindung in Datenbankstrukturen ist ein wichtiger Schritt für eine weitere Vernetzung im landesgeschichtlichen Forschungsdiskurs gemacht.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/12/histrhen-recenso-regio-kooperation/
Von Globuli, Microchips und Mistgabeln: Wie eine unheilige Allianz den Keim der Reaktion in der Moderne aktualisiert
von Die Redaktion · ...
100 Jahre „Rheinisches Archiv“ (1922–2022)
Nur zwei Jahre nach dem Zentenarjubiliäum der im Jahre 1920 erfolgten Gründung des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IGL), das unter anderem mit einer Tagung[1] und einer Ausstellung im Bonner Universitätsmuseum[2] begangen wurde, möchten wir auf ein weiteres bemerkenswertes Jubiläum der wissenschaftlichen Erforschung rheinischer Geschichte, Sprache und Landeskunde aufmerksam machen: 1922 erschien im Kurt Schroeder Verlag (Bonn und Leipzig) der erste Band der Schriftenreihe „Rheinisches Archiv“.
Verfasser des 66 Seiten umfassenden Auftaktbandes mit dem Titel „Beiträge zur bergischen Agrargeschichte. Vererbung und Mobilisierung des ländlichen Grundbesitzes im bergischen Hügelland“ war der spätere Direktor des IGL Franz Steinbach (1895–1964)[3]. Es handelt sich hierbei um die von Hermann Aubin (1885–1969) betreute Dissertation Steinbachs, die mit der Note „summa cum laude“ bewertet wurde[4].
Bereits der Untertitel der neuen Schriftenreihe ließ erkennen, wie eng die Reihe mit der zwei Jahre zuvor erfolgten Gründung des IGL verbunden war: „Arbeiten zur Landes- und Kulturgeschichte. Im Auftrag des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande an der Universität Bonn / herausgegeben von Hermann Aubin und Theodor Frings“. Die noch heute bestehende, von der Autorin und dem Autor dieses Beitrags herausgegebene Schriftenreihe umfasst inzwischen 164 Bände und zählt zweifellos zu den traditionsreichsten Publikationsorten für Arbeiten zur rheinischen Geschichte und Landeskunde[5].
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2022/10/100-jahre-rheinisches-archiv/