In der Fotografie sind Tiere omnipräsent. Ob in der Werbung, auf Kalendern und Postkarten, in Fotobänden und der Wissenschaft, wir sehen Tiere und Tiere sehen uns an. Mal stehen diese selbst im Fokus der Kamera, mal begleiten sie den Menschen. Mal sucht die Kamera das ‚Tierliche‘, mal das ‚Menschliche‘ in Tieren. Häufig befriedigt Tierfotografie tief verankerte Seh- und Sehnsüchte. Diese sind Ausdruck von Nähe- und Distanzbeziehungen, von Verlust- und Bedrohungsängsten ebenso wie von Gefühlen der Überlegenheit und Unterwerfung.
Screenshot der Webseite „Fotogeschichte“ Foto Ute Mahler ©
Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/07/05/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-ueber-tiere-sehen/