Wie kommen Objekte ins Museum? Wurden sie gekauft, gesammelt, geerbt oder sogar geraubt? Mit diesen ...
Aktuelles Heft der „Fotogeschichte“ über Fotografie und Film
„Das Leben“, schreibt Susan Sontag, „ist ein Film. Der Tod ist eine Fotografie.“ Oft genug wurden in der Foto- und Filmtheorie die beiden Medien Fotografie und Film als radikale Gegensatzpaare beschrieben, zwischen Stillstand und Bewegung, zwischen der angehaltenen und der eingefangenen Zeit, letztlich zwischen Tod und Leben. Aber ist denn diese behauptete Trennung, die die technisch-apparativen Unterschiede oft geradezu als ontologische Differenzen deutet, eigentlich begründet? Nein, in dieser Schärfe gewiss nicht.
Das aktuelle Heft der Fotogeschichte Jg.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2018/05/16/aktuelles-heft-der-fotogeschichte-fotografie-und-film/
Ein Portal zu den ethnografischen Expeditionen ins subsaharische Afrika (Mittwochstipp 115)
2017 ist das Portal À la naissance de l’ethnologie française online gegang...
Die Vorteile eine Künstlerin zu sein…?!
Mit einer Liste von ironisch bis sarkastischen Aussagen („Müssen Frauen nackt sein, um in...
Die Vorteile eine Künstlerin zu sein…?!
Mit einer Liste von ironisch bis sarkastischen Aussagen („Müssen Frauen nackt sein, um in...
Tagung: Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft (Paderborn, 7. und 8. Juni 2018)
Die AG Digitale Geschichtswissenschaft veranstaltet mit mehreren Partnern eine Tagung zum Thema Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft. Immer öfter ist die Projektförderung durch Drittmittelgeber mit der Maßgabe verbunden, die gewonnenen Forschungsdaten öffentlich zugänglich zu machen und hierfür einen Datenmanagementplan aufzustellen. Für HistorikerInnen stellt sich dabei die keinesfalls triviale Frage: Was ist im Rahmen der Geschichtswissenschaften überhaupt unter Forschungsdaten zu verstehen?
Die Tagung möchte diese Frage aufgreifen und in einem breiteren Rahmen erörtern. In mehreren Sektionen soll dabei diskutiert werden, 1) was geschichtswissenschaftliche Forschungsdaten sind, 2) wie diese gespeichert, organisiert und nutzbar gemacht werden können, 3) wie wir hierfür gemeinsame Standards entwickeln können und 4) welche Rolle in diesem Rahmen der Datenautorschaft zukommt. Am Ende der Tagung soll schließlich gemeinsam über den aktuellen Stand und mögliche und notwendige Strategien der Geschichtswissenschaft im Umgang mit Forschungsdaten diskutiert werden, gerade auch in Hinblick auf die Initiative zum Aufbau einer Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI).
Gefördert durch die „Landesinitiative NFDI der Digitalen Hochschule NRW“.
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Workshop 3: Digitale Editorik – Annotation historischer Quellen #digigw18_3
Ausschreibung des zweiten Workshops im Rahmen der Reihe „Digitale Lehrmethoden und digitale Methoden in der Geschichtswissenschaft: Neue Ansätze für die Lehre“ der AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD:
Digitale Editorik – Annotation historischer Quellen
Ein Workshop von Dominik Kasper und Max Grüntgens (Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz
Datum & Uhrzeit: Donnerstag, 21. Juni 2018: 9-16 Uhr
Ort: Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Geschwister-Scholl-Str. 2, 55131 Mainz; Raum: Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse
Anmeldung & Kontakt bei Fragen: Max Grüntgens (max.gruentgens@adwmainz.de)
Beschreibung
In der Veranstaltung wird ein paradigmatisches Konzept einer Lehrveranstaltung zur digitalen Editorik historischer Quellen vorgestellt, an deren Ende ein auf technischen und fachtheoretischen Grundkenntnissen fundiertes und an praktischen Erfahrungen kritisch reflektiertes Wissen über Digitale Editorik stehen soll. Angesichts der Vielfalt der Editionsbegriffe aus den unterschiedlichen Fachbereichen und dem Anspruch möglichst übergreifende und allgemeine Kenntnisse zu vermitteln, beschäftigt sich die Lehrveranstaltung ausgehend von der Kurzdefinition des Instituts für Dokumentologie und Editorik (IDE) „Edition ist die erschließende Wiedergabe historischer Dokumente“ mit der Theorie und Praxis digitaler Editionen.
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readme.txt: „Die männliche Disziplin. Zur Vergeschlechtlichung der deutschen Geschichtswissenschaft 1780-1900“
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geisteswissenschaften als Beruf“. ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4376
#DKE18 | CfP: Digitales Kulturerbe: Zugang, Vernetzung und Darstellung (Zürich, 27./28. Sept. 2018)
Ort: Zürich / Königsfelden/Brugg
Veranstalter: Archiv & Bibliothek Aargau, infoclio und Editionsprojekt Königsfelden (Universität Zürich)
Datum: 27./28. September 2018
Bewerbungsschluss: 19. April 2018
Texte, Bildquellen und vermehrt auch Bauwerke werden der Öffentlichkeit digital zur Verfügung gestellt. Institutionen stellen, dank Digitalisierung, Kulturgüter offen und somit demokratisch zur Verfügung und versprechen Forschungsunternehmen qualitativ hochstehende Arbeitsgrundlagen. Um die sich daraus ergebenden Herausforderungen zu meistern, sind interdisziplinäre Ansätze und Perspektiven zu möglichen Formen der Kooperation und Anreicherung von digitalen Artefakten notwendig.
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KriegsKunst und HeilKunst – Ein neuer Blick auf Evelyn De Morgans „Kriegsallegorien“
Kann die Kunst dem Krieg etwas entgegensetzen? Lassen sich Kriege und Konflikte mit Kunst bekäm...

