Digital Humanities in der Lehre
«THE FACEBOOK» in the time machine
Niederländisch-deutsch(sprachige) Beobachtungen
Zeitgeschichte und Digital Humanities
Neue Wände
So, jetzt bin ich doch in die neuen Wände eingezogen – und von außen hat sich gar nicht soviel geändert. Nur im Hintergrund hat sich einiges getan und wird sich hoffentlich in naher Zukunft noch einiges tun. Meine Vorstellung habe ich schon erneuert, einiges an Plänen habe ich auch schon im Kopf.
Aber nun erstmal der Historikertag 2012 in Mainz! Und ich freue mich über Besuch an meinem Plakat im Doktorandenforum (auch wenn ich eifrig die Sektionen besuchen werde und daher eher in den Pausen da anzutreffen bin).
Umzug
«historyblogosphere.org» am Historikerinnen- und Historikertag in Mainz
Worüber wir reden, wenn wir vom Digital Turn reden
Gibt es ihn, den Paradigmenwechsel in den Geisteswissenschaften, und wenn ja, ist es gar ein “Digital Turn”? Wo und wie sind die deutschen Digital Humanities im internationalen Kontext zu verorten? Nicht nur das Symposium “10 Jahre Forschung & Entwicklung an der SUB Göttingen” verhandelte am gestrigen Donnerstag diese Fragen, sondern auch der Berliner „Tagesspiegel”:
Digitalisierte Geisteswissenschaften: Jedes Wort ein Pixel
Der ebenfalls lesenswerte zugehörige Leser-Kommentar spricht angesichts der vergleichsweise geringen nationalen Fördersummen kritisch von den “BigMacHumanities”.
Immerhin, das Thema schafft es mittlerweile auch in die regionale Tagespresse – ein erfreuliches Zeichen.
Quelle: http://dhd-blog.org/?p=901