Bloggen als Gegenstand der Forschung

Eine Woche ist nun seit dem Workshop in Basel „Geschichtswissenschaften und Web 2.0“ vergangen, der mich sowohl in der Vorbereitung als auch danach anregt, weiterzudenken und weiterzuforschen. Speziell zum Bloggen wurde in der Nachmittagssektion gefragt, warum man mit dem Bloggen angefangen hat und noch nicht wieder aufgehört.
Weitere Fragen, die sich mir stellen, betreffen die spezifische Gattung der „Wissenschaftsblogs“: was kennzeichnet einen Blog als einen solchen? Welche Regeln gelten dort, die bei anderen Blogs so nicht gelten? Welche Rolle spielen diese Blogs in der „traditionellen“ Wissenschaft?  – Ich bin mir sicher, dass weitere Fragen noch entstehen werden und die Reflexion über das Bloggen und Sinn und Unsinn von web 2.0 bei mir grade erst begonnen hat. Daher habe ich hier eine neue Seite eingerichtet, die nach und nach (meine langsame Posting-Frequenz soll als Vorwarnung dienen) sowohl mit Reflexionen über die Nutzung des Web 2.0 als auch mit Hinweisen auf entsprechende Angebote und interessante Texte befüllt werden soll.

Das ich natürlich nicht die einzige bin, die sich mehr oder weniger wissenschaftlich mit dem Bloggen beschäftigt, darf ich als bekannt voraussetzen. Auffällig scheint mir jedoch, dass zumindest in meiner kleinen Ecke des Internets diese Beschäftigung in den letzten ca. 3 Monaten stark zugenommen hat. Eine kurze Hochphase oder der Beginn der Wahrnehmung von Blogs auch außerhalb der Blogosphäre?


Quelle: http://zwergenblick.wordpress.com/2010/11/19/bloggen-als-gegenstand-der-forschung/

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Keine Entwarnung – das Altonaer Museum ist weiterhin von der Schließung bedroht

Das Altonaer Museum ist eines der größten kulturhistorischen Museen in Norddeutschland. In der ständigen Ausstellung findet sich die Geschichte von Schifffahrt, Fischerei und lokaler Industrie ebenso wie Bürgerkultur, Kunsthandwerk, Malerei und Graphik. Hinzu kommt ein vielseitiges Programm von Sonderausstellungen sowie Film- und Vortragsveranstaltungen. Der zeitliche Schwerpunkt des Museums liegt zwar im 19. und 20 Jahrhundert, […]

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Vom Beamer-anschliessen-können zum Web 2.0

Kollege Michael Schmalenstroer hat einen nicht nur sehr ausführlichen, sondern auch wunderschön illustrierten Bericht über den Workshop letzten Freitag ins Netz gestellt (Kollega Hodel, wieso ist dieses Weblog noch unbesprochen???). Wir haben uns erlaubt, lieber Michael Schmalenstroer, ein Bild kurzfristig uns auszuleihen, gleichsam als Zitat und Appetizer … Alle Einträge zum Workshop gibts hier.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4808

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«Deins, meins, unseres. Kulturen des Urheberrechts»

Am netzpolitischen Kongress «Gesellschaft digital gestalten» von Bündnis90/Die Grünen in Berlin hielt am letzten Freitag Prof. Dr. Reto Hilty vom Max-Planck-Institut für Geistiges Eigentum einen Vortrag mit dem Titel «Deins, meins, unseres. Kulturen des Urheberrechts», der im Netz (wir waren ja nicht dabei, sondern am eigenen Workshop) bereits viel Lob geerntet hat. Da Hilty einige [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4794

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Analoge Kaffeekränzchen in Basel?

Während wir uns noch mit den MP3-Dateien herumplagen, hat Kollege Schneider aus Hannover schon in die Tasten gegriffen und einen ersten Bericht über den gestrigen Workshop ins Netz gestellt. Wofür ihm herzlich gedankt sei. Die Diskussion ist somit eröffnet und – wie bereits am Workshop erwähnt – die Dokumentation folgt in Bälde.

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4789

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Workshop «Geschichtswissenschaften und Web 2.0» in Basel

Für Kurzentschlossene sei nochmals auf den Workshop am Freitag in Basel zum Thema Geschichtswissenschaften und Web 2.0 verwiesen. Der Eintritt ist frei. Teil I: Theorie Geschichtswissenschaften und Web 2.0 (Moderation PD Dr. Peter Haber) 09.45 Begrüssung 10.00 Einführungsreferat von PD Dr. Peter Haber (Universität Basel) 10.30 Hauptreferat von Prof. Dr. Manfred Thaller (Universität zu Köln) [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4767

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