Am 16. Februar 2020 endet die Möglichkeit, sich für die 7. Jahrestagung des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd), der DHd2020, anzumelden.
Am 16. Februar 2020 endet die Möglichkeit, sich für die 7. Jahrestagung des Vereins Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd), der DHd2020, anzumelden.
Die DHd2020 findet vom 2. bis 6. März 2020 an der Universität
Paderborn zum Thema „Spielräume. Digital Humanities zwischen
Modellierung und Interpretation“ statt.
Informationen zur Registrierung finden Sie hier: https://dhd2020.
Wir sind ein kleines, interdisziplinäres Team aus der ganzen Schweiz, das sich um die IT-Bedürfnisse der Rechtsquellenstiftung kümmert, und suchen für die Erstellung einer neuen, umfassenden Datenbank-Applikation als Verstärkung unseres Teams per sofort eine/n
Software-Engineer (50–80 %)
Wir bieten
moderne und flexible Anstellungsbedingungen,
interessante Aufgabenstellungen mit Mitbestimmungsmöglichkeiten,
die Möglichkeit, der Community etwas zurückzugeben, denn unser Code wird als freie Software (FLOSS) veröffentlicht werden,
die Möglichkeit, an einer langfristig bestehenden Applikation mitzuarbeiten.
Sometimes, I am labelling myself as a “queen of side projects”. Basically that means, that I am curious and my main research projects are sometimes not well suited to answer other questions I might have. A lot of the times, I can answer these questions by reading. This is always fun, and always worthwhile.Other times, the answers to my questions just have not been found, yet. Cue another side project. At other times, you’re discussing ideas with friends and colleagues, and someone says “we should do something in this area!” – be aware, I’ll take this seriously, and write follow-up emails to plan for this “something”. Whoops, yet another side project. Some people wonder how it happens that they once again bought books without really meaning to (or, is this also just me?
Linked Data & the Semantic Web for Humanities Research
Graz, Austria, April 14-17, 2020
The
spring school is co-organized by the Austrian Centre for Digital
Humanities and Cultural Heritage at the Austrian Academy of Sciences and
the Centre for Information Modelling – Austrian Centre for Digital
Humanities at the University of Graz and is funded by CLARIAH-AT and
supported by the H2020 project ELEXIS.
The school will give
an introduction to the concepts related to the Semantic Web and Linked
Data and will give an overview of semantic web technologies and tools
with a special focus on application scenarios in the Humanities
Digital Humanities from Scratch: Wie geht man Koordinationsaufgaben im Bereich der DH an, wenn sich diese in einem frühen Entwicklungsstadium befinden? Die Anforderungen sind vielfältig und gehen oft über reines Expert*innenwissen (sei es im Programmierbereich oder in einem geisteswissenschaftlichen Fach) hinaus, denn DH ist nicht nur interdisziplinär, sondern erstreckt sich auch auf organisatorische, institutionelle und soziale Handlungsfelder. Der Workshop „Digital Humanities from Scratch“ auf der DHd 2020 „Spielräume“ (2. bis 6. März 2020) vertieft diese Thematik in kreativen Vortrags- und Diskussionsformaten.
Wir laden hiermit dazu ein, Kurzvorträge einzureichen, die Erfahrungen typischer Herausforderungen oder Lösungsansätze im Bereich der DH-Koordination vorstellen. Die Vorträge sollen dem Format „Pecha Kucha“ folgen: Die Dauer des mündlichen Vortrags beträgt exakt 6:40 Minuten. Für die Präsentation sind 20 Bilder auszuwählen (möglichst ohne Text), die während des Vortrags für jeweils 20 Sekunden eingespielt werden. Die Pecha Kuchas geben Impulse für ein anschließendes World Café, wo in kleinen Gruppen intensiv diskutiert werden kann.
eine/-n wissenschaftliche/-n Mitarbeiter/-in (m/w/d) Digital Humanities in Teilzeit zu 50% der tariflichen Arbeitszeit.
Im Falle der Verlängerung des Projekts besteht die Möglichkeit der Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr.
Das Deutsche Historische Institut in Rom ist ein Forschungsinstitut der Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Das 1888 gegründete Institut dient der Erforschung der italienischen und deutschen Geschichte und Musikgeschichte in europäischen Zusammenhängen, vom frühen Mittelalter bis zur jüngsten Vergangenheit.
An der Naturwissenschaftlichen Fakultät III, Institut für Informatik, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Juniorprofessur W1 „eHumanities“ (mit Tenure Track) zu besetzen. Gesucht wird eine Persönlichkeit mit einem Forschungsschwerpunkt in der Entwicklung und Anwendung von informationstechnologischen Werkzeugen, die die Geisteswissenschaftlerin/den Geisteswissenschaftler (m-w-d) bei der Bearbeitung entsprechend geeigneter geisteswissenschaftlicher Fragestellungen unterstützen.
Die elfte Ausgabe der Rezensionszeitschrift RIDE – herausgegeben seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) – ist soeben erschienen und unter http://ride.i-d-e.de/issues/issue-11 erreichbar!
Mit der neuen Ausgabe startet ein neuer Themenschwerpunkt in der RIDE-Reihe: „Tools and Environments for Digital Scholarly Editing“. Initiatorinnen und Gastherausgeberinnen der Ausgabe sind Anna-Maria Sichani und Elena Spadini. Idee des neuen Themenschwerpunkts ist, Software als Teil des wissenschaftlichen Ökosystems stärker im Fachdiskurs zu evaluieren und diskutieren. Darüber hinaus sind die Rezensionen von Tools und Forschungsumgebungen für all diejenigen nützlich, die an der Erstellung von wissenschaftlichen Editionen beteiligt sind und die Verwendung von Software in Betracht ziehen.
Die elfte Ausgabe von RIDE enthält fünf Rezensionen in Englisch (4) und Französisch (1), die Tools und Forschungsumgebungen für die digitale wissenschaftliche Editionen diskutieren.
Für Promovierende stellt der Austausch mit anderen FachkollegInnen eine grundlegende Möglichkeit dar, sich zu vernetzen, um die eigene Forschung zu erläutern und diese kontinuierlich zur Diskussion zu stellen. Die Chance dazu gaben am 29. und 30. November die Professoren Fotis Jannidis (Universität Würzburg) und Christof Schöch (Universität Trier) ihren DoktorandInnen, indem sie zu einem gemeinsamen Doktorandenkolloquium nach Lorch am Rhein einluden.
Grundgedanke des Kolloquiums war es, PromovendInnen des Faches Digital Humanities verschiedener universitärer Standorte zu versammeln, um ihnen die Perspektive zu bieten, den aktuellen Stand des eigenen Dissertationsprojektes vorzustellen und durch die jeweiligen fachlichen Affinitäten der anderen Teilnehmenden in einen regen wissenschaftlichen Austausch miteinander zu treten. Die Kulisse der rheinländischen Weinberge fernab sonstiger Verpflichtungen half dabei, eine produktive und angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
Das Ergebnis war ein thematisch anspruchsvolles und abwechslungsreiches Programm mit Präsentationen zu Arbeiten, die sich in den verschiedenen Stadien ihrer Entwicklung befinden und von Überlegungen zu möglichen Promotionsthemen bis hin zu verteidigungsreifen Dissertationen reichten.