Vortrag „Wien zur Zeit Maria Theresias“, 21.2.2018, 18:30

Ich halte wieder meinen Vortrag über "Wien zur Zeit Maria Theresias" und darf dazu herzlich einladen:

Zeit: Mittwoch, 21.2.2018, 18:30
Ort: Bezirksmuseum Wieden, Klagbaumgasse 4, 1040 Wien
Eintritt frei!

Unter der Regentschaft Maria Theresias war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze. Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels "Wasserschub" über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.

http://www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_4/ausstellungen/wiedner_vortraege/

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022644738/

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Vortrag „Wien zur Zeit Maria Theresias“, 21.2.2018, 18:30

Ich halte wieder meinen Vortrag über "Wien zur Zeit Maria Theresias" und darf dazu herzlich einladen:

Zeit: Mittwoch, 21.2.2018, 18:30
Ort: Bezirksmuseum Wieden, Klagbaumgasse 4, 1040 Wien
Eintritt frei!

Unter der Regentschaft Maria Theresias war Wien die unbestrittene Haupt- und Residenzstadt der Habsburgermonarchie, gleichermaßen geprägt durch prunkvolle Feste und große gesellschaftliche Gegensätze. Feuerwerke und Tierhetzen sollten das Volk belustigen, während Arme auf brutalste Weise mittels "Wasserschub" über die Donau vertrieben wurden. Ein überbordender Hofstaat ergab sich dem Konsum von Luxusgütern, nur langsam gewann die Aufklärung an Boden.

http://www.bezirksmuseum.at/de/bezirksmuseum_4/ausstellungen/wiedner_vortraege/

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022644738/

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Verschwunden und wieder aufgetaucht

Die Kunstbestände, die Cornelius Gurlitt von seinem Vater Hildebrand Gurlitt ererbt hat, umfassen größtenteils Werke der Moderne. Über der Sammlung selbst hängt der Verdacht, daß es sich um Raubkunst aus der Zeit der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft handelt. Um die Fragen nach der Herkunft der Kunstwerke zu klären, werden derzeit umfängliche Anstrengungen unternommen. Parallel zu den Provenienzrecherchen laufen derzeit zwei Ausstellungen, eine in Bern („,Entartete Kunst‘ – beschlagnahmt und verkauft“), die andere in der Kunsthalle Bonn unter dem Titel „Bestandsaufnahme Gurlitt – Der NS-Kunstraub und die Folgen“.

Anfang Januar habe ich die Bonner Ausstellung besucht, die einen nachhaltigen Eindruck auf mich gemacht hat: da ist das Schicksal des Kunsthändlers Gurlitt, seine Hingabe zur Kunst, aber eben auch seine Verstrickung in die Zeitläufte und hier vor allem seine Tätigkeit als Kunsthändler im nationalsozialistischen Deutschland. Allenthalben stößt man als Besucher auf das Schicksal all der modernen Künstler, deren Leben und künstlerisches Schaffen durch die Verfolgung und Verfemung geprägt und vielfach zerstört wurden. Noch nie habe ich eine Ausstellung gesehen, die so konsequent auf das Problem der Provenienz von Kunstwerken hingewiesen hat: wie der Name eines Künstlers, der Titel des Werks oder die Entstehungszeit gehören eben auch Provenienzangaben zu den unverzichtbaren Metadaten eines jeden Objekts.

Die Bonner Ausstellung zeigt eine Auswahl aus der Gurlittschen Sammlung.

[...]

Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/1279

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Vortrag zur Chemie des Zement an der Uni Wien, 21.11.2017

Ist das nicht schön, für kommenden Dienstag ist folgender Vortrag angekündigt:

„Zement – Die Chemie eines der bedeutendsten Bindemittel der Welt“

Dr. Isabella Jandl, Firma Baumit, spricht über die Herstellung und Zusammensetzung von Zement und dessen Bedeutung für das Bauwesen.

Zeit: Dienstag, 21. 11. 2017, 16.30 Uhr

Ort: Universität Wien, Fakultät für Chemie, Währinger Straße 42, 1090 Wien, Joseph Loschmidt Hörsaal

Mehr Info: https://chemie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/fak_chemie/aktuelles/vortraege_veranstaltungen/JandlIsabella_Nov17.pdf

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022638264/

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Vortrag zur Chemie des Zement an der Uni Wien, 21.11.2017

Ist das nicht schön, für kommenden Dienstag ist folgender Vortrag angekündigt:

„Zement – Die Chemie eines der bedeutendsten Bindemittel der Welt“

Dr. Isabella Jandl, Firma Baumit, spricht über die Herstellung und Zusammensetzung von Zement und dessen Bedeutung für das Bauwesen.

Zeit: Dienstag, 21. 11. 2017, 16.30 Uhr

Ort: Universität Wien, Fakultät für Chemie, Währinger Straße 42, 1090 Wien, Joseph Loschmidt Hörsaal

Mehr Info: https://chemie.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/fak_chemie/aktuelles/vortraege_veranstaltungen/JandlIsabella_Nov17.pdf

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022638264/

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Badesee statt Fake-Schloss!

Charmanter Vorschlag, den Kollege Otto Köhler da heute vorbringt, um die Verschandelung der Berliner Mitte zu stoppen, obendrein sehr förderlich der Volksgesundheit:

Für Wilhelms Schloss, das vor dem Berliner Unwillen als Humboldt-Forum getarnt ist, gibt es eine noch bessere Lösung: Wir geben das Beutegut aus aller Welt zurück, öffnen die Schleusen der Spree und lassen das noch nicht fertiggestellte Hohenzollernschloss ganz einfach absaufen. Ein großer Badesee in der Mitte der Stadt, darauf könnten die Berliner stolz sein.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022633933/

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Ö3 Musicbox: Woche der Scheiße zum Nachhören

Falls (...) dies Ihre Toleranzgrenze überschreiten sollte, dann bitten wir sie wirklich heute ausnahmsweise von der Sendewahlmöglichkeit des ORF Gebrauch zu machen. - Einer der Höhepunkte österreichischer Radiogeschichte war die von der Ö3 Musicbox ausgestrahlte Woche der Scheiße, in der Marquis de Sade und Georges Bataille ebenso abgehandelt wurden wie GG Allin. Wie glücklich darf sich eine Menschheit schätzen, dass sie nun unter http://www.dailymotion.com/video/x5rsalk dieses Kleinod nachhören kann!

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022626523/

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