Einladung zum 9. und 10. HWGL Abandkolloquium

Die Reihe der digitalen HWGL-Abendkolloquien wird auch im Wintersemester 2023/24 fortgesetzt. Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt alle Interessierten herzlich zur Teilnahme am 22. Januar und 05. Februar 2024 ein.

Analoges Kolloquium, Federzeichnung aus: Berlin, Staatsbibliothek,  Ms. germ. fol. 1191, fol. 57r (Elsass, um 1460), http://resolver.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2316

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Vortragspräsentation: Experimente zur Erfassung mittelalterlicher Texte und Handschriften als Linked Open Data

Titelfolie: Experimente zur Erfassung mittelalterlicher Texte und Handschriften als Linked Open Data

Am 17.09.2021 haben die Netzwerkmitglieder Timo Bülters (Bonn), Marco Heiles (Aachen), Simone Schultz-Balluff (Bonn/Halle) und Ina Serif (Basel) im Rahmen der vDHd21 des Verbandes Digital Humanities im deutschsprachigen Raum “Experimente zur Erfassung mittelalterlicher Texte und Handschriften als Linked Open Data” vorgestellt.

Die Vortragspräsentation ist jetzt auf Zenodo verfügbar: https://doi.org/10.5281/zenodo.5638512.

Präsentiert wurde die Arbeit an drei Textkorpora der deutschsprachigen Wissens- und Gebrauchsliteratur: (1.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1466

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1. HWGL-Abendkolloquium am 10.12.2020

Zwei Männer diskutieren hinter einem Büchertisch.
Jupiterkinder in Tübingen, Universitätsbibliothek, Md 2, fol. 268r, Bildausschnitt, gemeinfrei

Der Verein Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur verantstaltet am Donnerstag den 10.12.2020 um 18:00 Uhr das erste HWGL-Abendkolloquium. Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Alle Interssierten sind herzlich eingeladen. Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie auf Anfrage an hwgl@gmx.de.

Auf dem Programm stehen drei Kurzvorträge, die anschließend umfassend diskutiert werden.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1246

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SAVE THE DATE: 4. (virtuelles) Netzwerktreffen Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur am 08., 09. und 11. Januar 2021

Der Verein Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur veranstaltet am 08., 09. und 11. Januar 2021 sein 4. (virtuelles) Netzwerktreffen.

Alle Interessierten halten sich bitte folgende Zeiten frei: Freitag 08.01. Nachmittag (13:00-17:00) / Samstag 09.01.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1242

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Neuen Wege der Analyse früher deutschsprachiger persönlicher Sammelhandschriften der Wissens- und Gebrauchliteratur. Notizen zu Eric Burkarts neuer Studie zur Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums Nürnberg

Eric Burkart hat sich im Mittelalterbolg ausführlich mit der Handschrift Hs. 3227a des Germanischen Nationalmuseums[1] beschäftigt:

Eric Burkart, Informationsverarbeitung durch autographe Notizen. Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Spuren einer Aneignung praktischen Wissens, in: Informationsverarbeitung in der Stadt des 12.-16. Jahrhunderts. Beiträge des interdisziplinären (Post-)Doc-Workshop des Trierer Zentrums für Mediävistik im November 2018, hrsg. von Eric Burkart und Vincenz Schwab (Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte, Beihefte 2), S. 117–158, DOI: 10.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1207

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Verein „Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur“ gegründet

Am Donnerstag dem 01.10.2020 hat sich der Verein „Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur“ gegründet. Ziel des Vereins ist es „die Erforschung der historischen Wissens- und Gebrauchsliteratur zu fördern und sie in ihren kulturellen Kontexten dem Verständnis unserer Zeit zu erschließen“. Die Satzung des Vereins finden Sie hier.

Der Verein hat 21 Gründungsmitglieder und soll ins Vereinsregister aufgenommen werden. Der Vorstand besteht aus Marco Heiles (1. Vorsitzender), Simone Schultz-Balluff (2. Vorsitzende), Sylwia Kösser (Kassiererin), Helmut W.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1199

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Neuerscheinungen

Jessica Ammer, Fischfangbücher von der Antike bis zur Frühen Neuzeit, in: Jessica Ammer, Gerhard Meiser und Heike Link (Hg.), In vriuntschaft als es was gedâht: Freundschaftsschrift für Hans-Joachim Solms, Berlin 2020, S. 230-251.

 Nicolas Huss, Als der herre Avicenna seit. Eine kurze Quellenstudie zum ersten Buch des „Deutschen Salernitanischen Arzneibuchs“, in: Mittelalter. Interdisziplinäre Forschung und Rezeptionsgeschichte 3 (2020), S. 72–97, DOI: 10.26012/mittelalter-25815.



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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1180

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Einladung zur Gründungsversammlung des Vereins „Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur“

Das offene Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur soll eine dauerhafte und offizielle Struktur erhalten. Deshalb möchten wir alle Interessierten herzlich zur Gründung eines Vereins einladen. Der Verein soll insbesondere die Erforschung der deutschsprachigen historischen Wissens- und Gebrauchsliteratur des Mittelalters und der Frühen Neuzeit fördern, ins Vereinsregister eingetragen werden und gemeinnützig sein. Einen entsprechenden Satzungsentwurf findet ihr hier.

Die Gründungsversammlung wird im Rahmen des 3. Netzwerktreffen Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur am 01. Oktober 2020 von 10:00 bis 11:30 als Videokonferenz stattfinden, kann aber auch gänzlich unabhängig davon besucht werden. Den Zoom-Zugangslink erhaltet ihr auf Anfrage unter m.heiles@germlit.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1189

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Neuerscheinung: Rechtspraktikerliteratur und neuhochdeutsche Schriftsprache

Die Habilitationsschrift des HWGL-Netzwerkmitglieds Barabara Aehnlich ist erschienen:

Barabara Aehnlich: Rechtspraktikerliteratur und neuhochdeutsche Schriftsprache. Conrad Heydens Klagspiegel und Ulrich Tenglers Laienspiegel (Deutsche Sprachgeschichte. Texte und Untersuchngen 11), Berlin 2020, https://doi.org/10.3726/b17066.

Verlagsinfo: https://storage.googleapis.com/flyers.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1182

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