Kinder mit Lernschwierigkeiten – Wo liegen die Ursachen?

von Sabrina Wurzenberger

  • Welche Entwicklungsaufgaben haben Kinder (mit Lernschwierigkeiten) zu meistern?
  • Ausgrenzung: Was passiert, wenn ein Kind nicht dem Leistungsniveau der Schule entspricht?
  • Der Weg der Inklusion im Kontext von Schule

Das Leben eines Kindes ist eingebettet in eine vielfältige soziale, kulturelle und materielle Welt (vgl. Lehmann/Eitmann 2014, S. 70ff.).

[...]

Quelle: https://inklusion.hypotheses.org/574

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Eine deutsch-französische Erfolgsgeschichte

Bereits zum neunten Mal wird 2015 das gemeinsame Förderprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Agence Nationale de la Recherche (ANR) für die Geistes- und Sozialwissenschaften ausgeschrieben. Die Nachfrage ist seit Jahren hoch. Auch Mediävisten profitieren von der Kooperation. Seit 2007 fördert das bilaterale Programm gemeinsame deutsch-französische Forschungsprojekte mit insgesamt 5 bis 6 Millionen Euro jährlich. Von der Archäologie über die Kunstgeschichte  bis hin zu den Rechtswissenschaften: Insgesamt 145 Projekte aus allen geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen konnten bisher über die DFG-ANR-Kooperation finanziert werden. Über den Erfolg der Anträge entscheidet – auf Basis von zuvor eingeholten Gutachten durch die beiden Förderorganisationen – eine gemeinsame, jährlich neu zusammengesetzte deutsch-französische Auswahlkommission. Zentrales Kriterium bei der Auswahl der Projekte ist der so genannte integrierte Charakter. “Wir möchten komplementäre Forschung fördern, die einen Mehrwert erzeugt, den kein nationales Projekt so hätte erreichen können. Einen Mehrwert also, der ausschließlich durch wirklich integrierte Zusammenarbeit entsteht,” so Programmdirektor Dr. Achim Haag. Dies bedeute allerdings nicht, dass ein deutsch-französischer Forschungsgegenstand verpflichtend sei: “Die Antragsteller können sozialwissenschaftliche Untersuchungen zur Demographie in Brasilien oder archäologische Grabungen in der Türkei durchführen. Thematisch sind sie völlig frei.” Geschichtswissenschaft leicht überdurchschnittlich gefördert Seit Programmstart wurden 57 Anträge von Historikern eingereicht. 19 davon konnten gefördert […]

Quelle: http://dfmfa.hypotheses.org/2027

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Die Zukunft der DFG: “Drittmittel-Druck und Antragsflut”

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bilanziert in ihrem Dossier die aktuellen Entwicklungen im deutschen Wissenschaftssystem. Die Hochschulen stünden immer stärker vor dem Problem der ausreichenden Finanzierung, sodass der Druck zur Drittmitteleinwerbung und die Konkurrenz um Fördergelder erhöht werde. So müsse die DFG immer öfter wissenschaftlich sehr überzeugende Anträge ablehnen.

dfg_logo

Die „Erosion der Grundfinanzierung der Universitäten“ hat inzwischen auch Auswirkungen auf die Rolle der DFG und ihre Förderarbeit. „Die DFG wird ungewollt immer mehr zum Grundfinanzier universitärer Forschung, ihre Drittmittel werden zunehmend zu einer Art von sekundärer Währung im Wissenschaftssystem. Das führt dazu, dass wir über immer mehr und teurere Förderanträge entscheiden müssen und trotz kontinuierlicher Etatsteigerungen proportional weniger Anträge bewilligen können“, so DFG-Präsident Peter Strohschneider.

Weitere Infos zum Thema finden Sie hier.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=2582

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LPR Hessen schreibt MediaSurfer – MedienKompetenzPreis Hessen – aus

Auch in diesem Jahr schreibt die LPR Hessen wieder den MediaSurfer – den MedienKompetenzPreis Hessen – aus. Ziel dieser Ausschreibung ist es, den bewussten Umgang von Kindern und Jugendlichen mit den neuen Medien weiter zu fördern. Die Bewerbung ist ab sofort für Schulklassen, Vereine, Jugendclubs, Jugendinitiativen oder andere Gruppen aus Jugend- und Freizeiteinrichtungen möglich. Gesucht werden hessische medienpädagogische Projekte, die im Jahr 2013 von Kindern und Jugendlichen zwischen 3 und 18 Jahren durchgeführt wurden. Die möglichen Beitragskategorien umfassen Film/Video, Radio/Audio, Computer/Internet oder Handy. Bewerbungsschluss [...]

Quelle: http://medienbildung.hypotheses.org/2940

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‘Nachwuchs’ oder seltsame Worte im Garten des Wissens

Warum der wissenschaftliche Nachwuchs wohl ‘Nachwuchs’ heißt? Darüber wird man sich doch einmal wundern dürfen. Und die Folgefragen ergeben sich dann wie von selbst. Im Gartenbau heißt das Schaffen von Nachwuchs seit dem 17. Jahrhundert “Anbau und Züchtung von Nutz- und Zierpflanzen auf meist kleineren Flächen”. Das allein beschreibt schon sehr gut, was in deutschen Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen vor sich geht, vor allem hinsichtlich der meist kleineren Flächen der Seminarräume. Man kann sich freilich fragen, wie sich die Gabelung zwischen “Nutz” und “Zierde” hinsichtlich der Nachkommen der Wissenschaft vollzieht. Besteht die Zierde in den Titeln? Sicherlich. Aber welcher Nutz wird hier angestrebt? Es liegt nahe, hier nur die Eigenzwecke der Wissenschaften als nützlich anzuerkennen. Man kann dazu an die illusionslosen Maximen von Max Webers Wissenschaft als Beruf denken, die wahrlich keinen Garten des Wissens, sondern eher harte Karrierekämpfe verheißen.

Schussenried Kloster Bibliothekssaal Gewölbefresko Baum des Porphyrius
Wer mehr über den ‘Nachwuchs’ nachdenkt, stößt unweigerlich auf einen noch schillernden Begriff: das Seminar. Dies ist der Ort der gedeihlichen Entwicklung, ja nachgerade des Sprießens neuer Gedanken. Das etymologische Wörterbuch des Deutschen (nach Pfeifer, gottseidank online) hält hierzu fest:

Seminar n. ‘bestimmte Form einer Lehrveranstaltung, Hochschulinstitut, Arbeitsgemeinschaft für Studierende, Ausbildungsstätte (z. B. für Lehrer und Geistliche)’. Im 16. Jh. wird lat. sēminārium ‘Pflanzschule, Baumschule’, auch ‘Ort, wo man eine gewisse Vorbildung erhält, wo bestimmte Handlungen vorbereitet werden’, substantiviertes Neutrum des Adjektivs sēminārius ‘zum Samen gehörig’, abgeleitet von lat. sēmen ‘Same, Geschlecht, Nachkomme’ (s. Samen und vgl. lat. serere ‘säen, pflanzen, hervorbringen, zeugen’, s. säen), in deutschen Humanistenkreisen geläufig, steht für ‘(Internats)schule, Bildungsanstalt’, dann für die ‘mit einer Domkirche, einem Kloster oder Jesuitenkolleg verbundene Lateinschule’ (2. Hälfte 16. Jh.) und wird danach für Bildungsstätten und Lehrveranstaltungen verschiedener Art üblich.

Wer heute von wissenschaftlichem Nachwuchs spricht, ist also immer noch als humanistischer Gärtner oder Gärtnerin besonderer Art unterwegs. Das hat etwas angenehm Unzeitgemäßes und scheint einigermaßen resistent gegenüber technokratischen Anglizismen. Ein solch hortikulturelles Dispositiv der Wissenschaften bringt aber nicht nur schöne Wissensbäume, sondern auch unangenehme Rollenverteilungen mit sich. Denn wer aussähen und bewässern kann, ist hier immer schon durch ein hierarchisches, ja traditionales Moment vorgegeben. Das Verhältnis von Sprössling und Gärtnern scheint nicht darauf angelegt, dass die Pflanze größer als der Pfleger (oder Herrscher) der gezähmten Natur werden kann. Nötig scheint es also allemal eine Aufhebung dieser Trennung. Viel eher sollte doch die ältere Pflanze der jüngeren wesentliche Hinweise zur Nutzung des eigenen Chlorophylls geben, anstelle den Zugang zur Sonne zu verwehren.

Wenn das gab_log sich den Interessen und Sorgen des ‘Nachwuchses’ widmet, ist damit eine gemeinsame Arbeit in den Gärten des Wissens gemeint. Es geht also eher um hegende Pflege, als um einseitige Züchtung. Denn in der pflanzlichen Semantik von ‘Nachwuchs’ verbergen sich einige unangenehme Assoziationen: Wer möchte schon gerne entwurzelt oder gar abgeschnitten werden? In einem hochkompetitiven System (siehe auch die Diskussion auf dem Historikertag) mag der Nährboden für alle der gleiche sein, trotzdem wird um die Ressourcen des besten Beets konkurriert. Heißt dies nicht auch, dass die humanistische Metaphorik um eine evolutionstheoretische Perspektive zu ergänzen ist? Verhandeln wir also darum, wie die zukünftigen Gärten des Wissens bestellt werden sollen. Etwas mehr Wildwuchs kann dabei sicher nicht schaden.

 

Quelle: http://gab.hypotheses.org/309

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OpenEdition ist Preisträger der Exzellenzinitiative „Équipements d’excellence“ (Equipex)

Das Projekt „Digital Library for Open Humanities“ (DILOH) hat am 14. Februar 2012 die Auszeichnung „Equipex“ für Zukunftsinvestitionen erhalten. Die Jury und das französische Bildungs- und Forschungsministerium würdigten mit diesem Schritt OpenEdition als strategischen Bereich innerhalb der Forschungs- und Innovationslandschaft. OpenEdition wird über einen Zeitraum von acht Jahren eine Förderung von sieben Millionen Euro erhalten. Ziel ist der Aufbau einer digitalen und internationalen Bibliothek für frei zugängliche geisteswissenschaftliche Publikationen. Das DHIP gehört mit zu den assoziierten Instituten.

Träger des Projekts ist das „Centre pour l’édition électronique ouverte“ (Cléo, Marseille, Paris und Lissabon), in Zusammenarbeit mit dem „Centre pour la communication scientifique directe“ (CCSD, Lyon), dem „Laboratoire des sciences de l’information et des systèmes“ (LISIS-CNRS, Marseille), dem „Roy Rosenzweig Center for History and New Media“ (CHNM, Washington) und den „Open Access Publishing in European Networks (Oapen, Den Haag).

Ein bedeutendes frei zugängliches Portal für die Geistes- und Sozialwissenschaften

Mit der Auszeichnung soll die Bedeutung von OpenEdition als wichtiges Open Access-Portal der Geistes- und Sozialwissenschaften bestätigt sowie seine internationale Reichweite ausgebaut werden. Dafür werden drei Hauptziele angestrebt:

1. Die Entwicklung der Plattformen von OpenEdition. Geplant ist, dass:

  • OpenEdition Books 15 000 Werke im Netz veröffentlicht,
  • Revues.org 300 zusätzliche Zeitschriften anbietet,
  • Hypotheses.org 2 000 Wissenschaftsblogs aufnimmt,
  • Calenda durch weiteres Wachstum die Zahl der Veranstaltungen auf 25 000 ausbaut.

OpenEdition steht, unabhängig von Sprache oder Herkunftsland, für alle akademischen Veröffentlichungen zur Verfügung, die den Ansprüchen wissenschaftlicher Publikationen entsprechen. Der frankophone Kern von OpenEdition wird durch die Vielzahl der  in unterschiedlichen Sprachen veröffentlichten editorischen Projekte ergänzt. Dazu gehört auch das deutschsprachige Portal für geisteswissenschaftliche Blogs de.hypotheses.org.

2. Innovationen einführen, die eine Nutzung der digitalen Möglichkeiten erlauben: OpenEdition stützt sich auf das Programm „recherche et développement“ (R&D), das die Entwicklung einer neuen Generation von Funktionalitäten für Lektüre, Schreiben, Navigation und Empfehlungen anstrebt. Dieses Programm von R&D nennt sich OpenEdition Lab.

3. Die Schaffung eines wirtschaftlichen Models für freizugängliche Inhalte: OpenEdition entwickelt das Programm OpenEdition Freemium, das den freien und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlicher Literatur anhand der Kommerzialisierung exklusiver und kostenpflichtiger Dienste ermöglichen soll. Hierzu zählen der Zugriff auf variable Formate (pdf, epub, etc…), und Dienstleistungen für Bibliotheken sowie für deren Nutzer.

Ein breites, offenes und internationales Bündnis

Träger des Projekts „équipement d’excellence“ von OpenEdition ist das „Centre pour l’édition électronique ouverte“ (Cléo, Marseille, Paris und Lissabon), in Zusammenarbeit mit dem „Centre pour la communication scientifique directe“ (CCSD, Lyon), dem „Laboratoire des sciences de l’information et des systèmes“ (LISIS-CNRS, Marseille), dem „Roy Rosenzweig Center for History and New Media“ (CHNM, Washington) und den „Open Access Publishing in European Networks“ (Oapen, Den Haag). Das Projekt baut disziplinübergreifend und der internationalen Entwicklung gegenüber aufgeschlossen eine innovative, gemeinsame Plattform für elektronische Veröffentlichungen aus den Geistes und Sozialwissenschaften auf.

Das von OpenEdition getragene Projekt „équipement d’excellence“ ist das Ergebnis einer langjährigen Partnerschaft mit der Universität von Aix-Marseille, dem CNRS, der École des hautes études en sciences sociales und der Universität von Avignon et des Pays de Vaucluse. Es stellt seine Dienste der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft in den Bereichen Literatur, Kunst, Geistes- und Sozialwissenschaften zur Verfügung und ist für alle Mitglieder der französischen und internationalen Forschungsgemeinschaft zugänglich.

OpenEdition profitiert von der gemeinsamen Zusammenarbeit der Laboratorien, Forschungszentren und Gesellschaften, die ihm ihre Inhalte anvertrauen. Auf vier Kontinenten haben sich 210 von ihnen als „unités associées“ in der Equipex-Gruppe zusammengeschlossen. Dieser Erfolg ist auch der ihrige, weshalb sie hier genannt werden.

Um regelmäßige Informationen über den Fortschritt dieses Projekts zu erhalten, können Sie sich unter der folgenden Adresse registrieren: https://docs.google.com/spreadsheet/viewform?formkey=dHZNLTlObHZVd2pFbnlMMGsxUi1OQ1E6MA#gid=60

Liste der 210 assoziierten Einrichtungen von OpenEdition

1. EQUIPEX und LABEX

  1. EQUIPEX D-FIH (Données financières historiques), Paris, France
  2. LABEX HASTEC (Laboratoire européen d’histoire et d’anthropologie des savoirs, des techniques et des croyances), Paris, France
  3. LABEX MED (Maison méditerranéenne des sciences de l’homme), Aix-en-Provence, France

2. Forschungsinstitute

Die angeschlossenen Forschungsinstitute von EQUIPEX DILOH sind sowohl im Dienstleistungsbereich, als auch in der Forschung tätig. Hierzu gehören Forschungszentren im Ausland, französische Forschungsinstitute im Ausland, öffentliche Einrichtungen, spezialisierte Dokumentationszentren oder wissenschaftliche Stiftungen.

  1. Casa de Velázquez, Madrid, Espagne
  2. Centre de Recherche Français à Jérusalem (CRFJ), UMIFRE 7, USR 3132, Jérusalem, Israël
  3. Centre de Recherche du Château de Versailles, Versailles, France
  4. Centre de Sciences Humaines (CSH), UMIFRE 20, New Delhi , Inde
  5. Centre d’Études et de Documentation Économiques, Juridiques et Sociales (CEDEJ), USR 3123, Le Caire, Égypte
  6. Centre d’études français sur la Chine contemporaine (CEFC), UMIFRE 18, Hong Kong
  7. Centre d’Études Maghrébines en Algérie (CEMA), ,Oran, ,Algérie
  8. Centre d’Études Mexicaines Centraméricaines (CEMCA), UMIFRE 16, Mexico/Mexique, Guatemala Ciudad/Guatemala
  9. Centre d’études mongoles et sibériennes (CEMS), Paris, ,France
  10. Centre Français d’Archéologie et de Sciences Sociales de Sanaa (CEFAS), IFRE, USR 3141,   Sanaa, Yémen
  11. Centre Français des Études Éthiopiennes (CFEE), IFRE 23, USR 3137, Addis-Abeba, Éthiopie
  12. Centre international d’études pédagogiques (CIEP), Sèvres, France
  13. Centre Jacques-Berque, USR3136, Rabat, Maroc
  14. Centro em Rede de Investigação em Antropologia (CRIA), Lisbonne, Portugal
  15. Collège de France, Paris, France
  16. CREAD (EA 3875), Rennes, France
  17. Département du pilotage de la recherche et de la politique scientifique, Paris, France
  18. Department of Romanian Language, Literature and Journalism, Galati, Roumanie
  19. Dipartimento di scienze della comunicazione linguistica e culturale (DISCLIC) – Section de français, Gênes, Italie
  20. École pratique des hautes études (EPHE), Paris, France
  21. Hermès, UPS 2262, Paris, France
  22. Institut des sciences de l’environnement, Montréal, Québec, Canada
  23. Institut français d’Afrique du Sud (IFAS), UMIFRE 25, Johannesburg, Afrique du Sud
  24. Institut français de recherche en Afrique (IFRA Nigeria et IFRA Nairobi), USR3336, UMIFRE 24    Ibadan, Zaria, Nigeria
  25. Institut français d’études anatoliennes Georges Dumézil (IFEA Istanbul), USR3131, Istanbul, Turquie
  26. Institut français du Proche-Orient (IFPO), USR 3135, Amman/Jordanie, Beyrouth/Liban, Damas/Syrie, Erbil/Irak, Palestine
  27. Institut für spanische Sprache und Literatur, Berne, Suisse
  28. Institut historique allemand de Paris, Paris, France
  29. Institut de Recherche sur le Maghreb Contemporain – USR 3077, Tunis, Tunisie
  30. Institut Supérieur d’Histoire du Mouvement National (ISHMN), Manouba-Tunis, Tunisie
  31. InVisu, USR 3103, Paris, France
  32. IREMAM (Institut de Recherches et d’Études sur le Monde Arabe et Musulman), Aix-en-Provence, France
  33. Maison des Sciences de l’Homme de Tours (MSH Tours), Tours, France
  34. Maison des Sciences de l’Homme  Paris Nord (MSH Paris Nord), USR, Paris, France
  35. Maison européenne des sciences de l’homme et de la société Lille Nord de France (MESHS), USR 3185, Lille, France
  36. Maison Française d’Oxford, Oxford, Royaume-Uni
  37. Maison méditerranéenne des sciences de l’homme (MMSH), USR 3125, Aix-en-Provence,  France
  38. Réseau française des instituts d’études avancées (RFIEA), Lyon, Marseille, Nantes, Paris, France
  39. Savoirs et Mondes Indiens, USR 3330, Pondichéry, Inde
  40. Unité de service et de recherche de la Maison René-Ginouvès, USR 3225, Nanterre, France
  41. Université Paris X – Paris Ouest Nanterre La Défense, Nanterre, France

3. Forschungszentren

Die mit DILOH assoziierten Forschungszentren bestehen aus Beratungsgruppen, gemischten Forschungsvereinigungen, Forschungsgruppen, Forschungsverbänden und universitären Forschungsabteilungen.

  1. Aménagement et géographie politique HABITER, EA 2076, Reims, France
  2. Analyse Comparée des Pouvoirs (ACP), EA 3350, Marne-La-Vallée, France
  3. Anglophonie, Communautés, Écritures (ACE), EA 1796, Rennes, France
  4. Anthropologie et histoire des mondes antiques (ANHIMA), UMR 8210, Paris, France
  5. Apprentissage, didactique, évaluation, formation (ADEF), UMR P3, Aix-en-Provence, Marseille, France
  6. Archéologies et sciences de l’Antiquité (ArScAn), UMR 7041, Nanterre, France
  7. Art, Terre, Histoire, Société (ARTeHIS), UMR 5594, Dijon, France
  8. Bases, Corpus, Langage (BCL), UMR 6039, Nice, France
  9. Centre Aixois d’Études Romanes (CAER), EA 854, Aix-en-Provence, France
  10. Centre Camille Jullian : archéologie méditerranéenne et africaine, UMR 6573, Aix-en-Provence, France
  11. Centre d’Étude et de Recherche sur les PAysages (CERPA), EA 1135, Nancy, France
  12. Centre d’études et de recherches sur l’espace germanophone (CEREG), EA 4223, Nanterre,  France
  13. Centre de droit international de Nanterre (CEDIN), EA 382, Nanterre, France
  14. Centre de droit pénal et de criminologie (CDPC), EA 3982, Nanterre, France
  15. Centre de la Méditerranée Moderne et Contemporaine (CMMC), EA 1193, Nice, France
  16. Centre de recherche en droit public (CRDP), EA 381, Nanterre, France
  17. Centre de Recherche en Psychologie de la Connaissance, du Langage et de l’Émotion (PsyCLÉ), EA 3273, Aix-en-Provence, France
  18. Centre de Recherche et de Documentation des Amériques (CREDA), UMR 7227, Paris, France
  19. Centre de Recherche et de Documentation sur l’Océanie (CREDO), UMR 6574, Marseille, France
  20. Centre de Recherche et d’étude sur les Constructions identitaires, Antananarivo, Madagascar
  21. Centre de recherche et d’études sur les droits fondamentaux (CREDOF), EA 3933, Nanterre, France
  22. Centre de recherche GRICIS, Montréal, Québec, Canada
  23. Centre de recherche pluridisciplinaire multilingue (CRPM), EA 4418, Nanterre, France
  24. Centre de recherche Populations et sociétés (CERPOS), EA 2324, Nanterre, France
  25. Centre de recherches anglophones (CREA), EA 370, Nanterre, France
  26. Centre de recherches de l’Institut de Démographie de l’Université Paris 1 (CRIDUP), Nanterre, France
  27. Centre de Recherches Éducation et Formation (CREF), EA 1589, Nanterre, France
  28. Centre de recherches en littérature et poétique comparées, EA 3931, Nanterre, France
  29. Centre de Recherches Historiques (CRH), Paris, France
  30. Centre de recherches historiques sur les sociétés méditerranéennes (CRHISM), EA 2984, Perpignan, France
  31. Centre de recherches sur le sport et le mouvement (CERSM), EA 2931, Nanterre, France
  32. Centre de Recherche sur les Médiations (CREM), EA 3476, Metz, France
  33. Centre de théorie et analyse du droit, UMR 7074, Nanterre, France
  34. Centre d’Enseignement, de Documentation et de Recherches pour les Études Féministes (CEDREF), Paris, France
  35. Centre des sciences de la littérature française (CSLF), EA 1586, Nanterre, France
  36. Centre d’étude des nouveaux espaces littéraires (CENEL), EA 452, Villetaneuse, France
  37. Centre d’études des mondes africains (CEMAf), UMR 8171, Paris, Ivry-sur-Seine, Aix-en-Provence, France
  38. Centre d’études et de recherches sur les organisations et sur les stratégies (CEROS), EA 4429,   Nanterre, France
  39. Centre d’études juridiques européennes et comparées (CEJEC), EA 2320, Nanterre, France
  40. Centre d’études turques, ottomanes, balkaniques et centrasiatiques (CETOBAC), UMR 8032, Paris, France
  41. Centre d’Histoire « Espaces & Cultures » (CHEC), Clermont-Ferrand, France
  42. Centre d’histoire et d’anthropologie du droit (CHAD), EA 4417, Nanterre, France
  43. Centre d’histoire sociale et culturelle de l’Occident (XIIème – XVIIIème siècles) (CHSCO), EA 1587, Nanterre, France
  44. Centre du droit civil des affaires et du contentieux économique (CEDCACE), EA 3457, Nanterre, France
  45. Centre Européen de Recherches et d’Enseignement des Géosciences de l’Environnement (CEREGE), UMR 6635, UMR D161, Aix-en-Provence, France
  46. Centre interdisciplinaire d’étude des littératures, Aix-Marseille (Cielam), EA 4235, Aix-en-Provence, France
  47. Centre Méditerranéen de Recherches sur les Relations entre les Arts (CEMERRA), JE 2422, Aix-en-Provence, France
  48. Centre Norbert Elias (UMR 8562), Marseille, Avignon, Lyon, Aix-en-Provence, France
  49. Centro editorial académico Polis, Santiago, Chili
  50. Chaire de recherche sur l’histoire de l’édition et la sociologie du littéraire, Sherbrooke, Canada
  51. Chaire d’études sur les écosystèmes urbains, Montréal, Québec, Canada
  52. CIRCPLES, EA 3159, Nice, France
  53. CItés, TERritoires, Environnement et Sociétés (CITERES), UMR 6173, Tours, France
  54. Civilisations et Littératures d’Espagne et d’Amérique du Moyen Âge aux Lumières (CLEA), EA 4083, Paris, France
  55. Département des Sciences de l’Antiquité, Liège, Belgique
  56. Dynamiques sociales et recomposition des espaces (LADYSS), UMR 7533, Nanterre, France
  57. EconomiX, UMR 7235, Nanterre, France
  58. Enjeux philosophiques des approches empiriques de la religion (EPAER), ENS Lyon, Lyon, France
  59. ÉPistémologie et ERgologie Comparatives (CEPERC), UMR 6059, Aix-en-Provence, France
  60. Équipe de recherche de Lyon en sciences de l’Information et COmmunication (ELICO), EA 4147, Lyon, France
  61. Équipe de recherche interlangues : mémoires, identités, territoires (ERIMIT), EA 4327, Rennes, France
  62. Équipe sur les cultures et humanités anciennes et nouvelles germaniques et slaves (ECHANGES), EA 4236, Aix-en-Provence, France
  63. Espaces et Sociétés (ESO), UMR 6590, Rennes, France
  64. Études des Structures, des Processus d’Adaptation et des Changements de l’Espace (ESPACE), UMR 6012, Aix-en-Provence, Marseille, Avignon, Nice, France
  65. Études romanes, EA 369, Nanterre, France
  66. Genre, travail et mobilités (GTM) (CRESPPA, UMR 7217), Nanterre, France
  67. Géographie-cités, UMR 8504, Paris, France
  68. Grenoble Images Parole Signal Automatique (GIPSA-lab), UMR 5216, Grenoble, France
  69. Groupe d’études et de recherche interdisciplinaire en information et communication (GERIICO), Lille, France
  70. Groupe d’analyse politique (GAP), EA 1591, Nanterre, France
  71. Groupe de Recherches et d’Études sur la Méditerranée et le Moyen Orient (GREMMO), UMR 5195, FRE 3412, Lyon, France
  72. Histoire des arts et des Représentations, EA 4414, Nanterr, France
  73. Histoire et Sources des Mondes Antiques, UMR 5189, Lyon, France
  74. Histoire, Techniques, Technologie, Patrimoine (HTTP), EA 3716, Paris, France
  75. Information, Milieux, Médias, Médiations (I3M), EA 3820, Nice, Toulon, France
  76. Institut de Linguistique Française (ILF), FR 2393, Nanterre, France
  77. Institut de Recherche des Sciences en Information-Communication (IRSIC), EA 4262, Aix-en-Provence, Marseille, France
  78. Institut de Recherche Interdisciplinaire sur les enjeux Sociaux Sciences sociales, politique, santé (IRIS), UMR8156 CNRS, EHESS, U997 Inserm, UP13, Paris, Bobigny, France
  79. Institut de Recherche sur l’Architecture Antique, USR 3155, Aix-en-Provence, Lyon, Paris, Pau, France
  80. Institut de Recherche sur le Sud-Est Asiatique (IRSEA), UMR 6571, Aix-en-Provence, Marseille, France
  81. Institut de recherche sur l’entreprise et les relations professionnelles (IRERP), EA 4419, Nanterre, France
  82. Institut de Recherches Historiques du Septentrion (IRHiS), UMR 8529, Villeneuve d’Ascq, France
  83. Institut des Sciences sociales du Politique (ISP), UMR 7220, Nanterre, France
  84. Institut des textes et manuscrits modernes (ITEM), UMR 8132, Paris, France
  85. Institut d’Ethnologie Méditerranéenne Européenne et Comparative (IDEMEC), UMR 6591, Aix-en-Provence, France
  86. Institut d’Histoire de la Philosophie, EA 3276, Aix-en-Provence, France
  87. Institut d’histoire de la pensée classique, UMR 5037, France
  88. Institutions et dynamiques historiques de l’économie (IDHE), UMR 8533, Nanterre, France
  89. Interactions, transferts, ruptures artistiques et culturels (INTRU), JE 2527, Tours, France
  90. Laboratoire Archéologie des Sociétés Méditerranéennes, UMR5140, Montpellier, France
  91. Laboratoire d’Anthropologie des Mondes Contemporains (LAMC), Bruxelles, Belgique
  92. Laboratoire d’Archéologie Médiévale Méditerranéenne (LAMM), UMR 6572, Aix-en-Provence, France
  93. Laboratoire de géographie comparée des Suds et des Nords (GECKO), EA 375, Nanterre, France
  94. Laboratoire de Médiévistique Occidentale de Paris (LAMOP), UMR 8589, Paris, France
  95. Laboratoire de Psychologie Sociale, EA 849, Aix-en-Provence, France
  96. Laboratoire de Psychopathologie Clinique et Psychanalyse, EA 3278, Marseille, France
  97. Laboratoire de recherche historique Rhône-Alpes (LARHRA), UMR 5190, Lyon, Grenoble, France
  98. Laboratoire de Recherche sur le Langage (LRL), EA 999, Clermont-Ferrand, France
  99. Laboratoire d’Économie et Sociologie du Travail (LEST), UMR 6123, Aix-en-Provence, France
  100. Laboratoire des organisations urbaines : Espace, Sociétés, Temporalités (LAVUE), UMR 7218, Nanterre, France
  101. Laboratoire des Sciences Historiques (LSH), EA 2273, Besançon, France
  102. Laboratoire d’Études en Sciences de l’Art (LESA), EA 3274, Aix-en-Provence, France
  103. Laboratoire d’Études et de Recherche sur le Monde Anglophone (LERMA), EA 853, Aix-en-Provence, France
  104. Laboratoire d’Études Romanes, EA 4385, Saint-Denis, France
  105. Laboratoire d’études rurales (LER), EA 3728, Lyon, France
  106. Laboratoire d’Histoire des Sciences et de Philosophie Archives Henri Poincaré, UMR 7117, Nancy, France
  107. Laboratoire Espace, santé et territoire (LEST), EA 3983, Nanterre, France
  108. Laboratoire méditerranéen de Préhistoire Europe-Afrique, UM 59, UMR 6636, UMR-184, Aix-en-Provence, France
  109. Laboratoire Méditerranéen de Sociologie, UMR 6127, Aix-en-Provence, France
  110. Laboratoire parisien de psychologie sociale, EA 4386, Nanterre, France
  111. Laboratoire Parole et Langage, UMR 6057, Aix-en-Provence, France
  112. Laboratoire Population, Environnement et Développement, UMR D151, Marseille, France
  113. Laboratoire Structures Formelles du Langage, UMR 7023, Saint Denis, Paris, France
  114. LabSIc, EA 1803, Villetaneuse, France
  115. Les dynamiques de l’invention philosophique, scientifique et artistique, EA 373, Nanterre, France
  116. Littératures d’Extrême-Orient, Textes et Traductions, JE 2423, Aix-en-Provence, France
  117. Mémoires, Identités, Marginalités dans le Monde Occidental Contemporain (MIMMOC), Poitiers, France
  118. Migrations internationales, espaces, sociétés (MIGRINTER), UMR 6588, Poitiers, France
  119. Modèles, Dynamiques, Corpus (MoDyCo), UMR 7114, Nanterre, France
  120. Mondes Américains, Sociétés, Circulations, Pouvoirs (MASCIPO), UMR 8168, Paris, France
  121. Mondes iranien et indien, UMR 7528, Ivry-sur-Seine, France
  122. Philosophie, Langages & Cognition (PLC), EA 3699, Grenoble, France
  123. Pôle de recherche pour l’organisation et la diffusion de l’information géographique (PRODIG), UMR 8586, Paris, France
  124. POLEN, Orléans, France
  125. Politiques, ACtion publique, TErritoires (PACTE), UMR 5194, Grenoble, France
  126. Praxiling, UMR 5267, Montpellier, France
  127. Préhistoire et technologie, UMR 7055, Nanterre, France
  128. PRISMES, Langues, Textes, Arts et Cultures du Monde Anglophone, EA 4398, Paris, France
  129. Psychologie clinique et psychopathologie. Corps, liens, culture (CLIPSY), EA 4430, Nanterre, France
  130. Psychologie des processus et conduites complexes (PPCC), EA 4431, Nanterre, France
  131. Psychopathologie de l’Identité, de la Pensée et Processus de Santé
  132. (IPSE), EA 4432, Nanterre, France
  133. Santé Education et Situations de Handicap (SanteSiH), JE n°2516, Montpellier, France
  134. Savoirs Textes Langage, UMR 8163, Villeneuve d’Ascq, France
  135. Simulation Spatiale pour les Sciences Sociales, GDRE S4, Paris, France
  136. Sociologie, philosophie et anthropologie politiques (SOPHIAPOL), EA 3932, Nanterre, France
  137. Temps, Espaces, Langages, Europe Méridionale – Méditerranée (TELEMME), UMR 6570, Aix-en-Provence, France
  138. Texte et Document de la Méditerranée Antique et Médiévale (Centre Paul-Albert Février), UMR 6125, Aix-en-Provence, France
  139. Traverses 19-21 EA 3748, Grenoble, France
  140. Triangle, UMR 5206, Lyon, France
  141. UFR d’Italien et Roumain de l’université Paris-Sorbonne, Paris, France
  142. Unité de recherches Migrations et sociétés (URMIS), UMR 205, Paris, Nice, France
  143. Voix anglophones, littérature et esthétique, VALE 4085, Paris, France

4. Gelehrte Gesellschaften, Vereine, Berufliche Gesellschaften

  1. Amades, Marseille, France
  2. Association des amis de la revue de géographie de Lyon, Lyon, France
  3. Association des Ruralistes Français (ARF), Paris, France
  4. Association Française de Linguistique Cognitive, Villeneuve d’Ascq, France
  5. Association Française de Recherche sur l’Histoire du Cinéma (AFRHC), Paris, France
  6. Association française de recherches sur les livres et les objets culturels de l’enfance (Afreloce), Villetaneuse, France
  7. Association Française de Sociologie (AFS), Paris, France
  8. Association française des anthropologues (AFA), Paris, Aix-en-Provence, France
  9. Association française d’histoire économique (AFHE), Paris, France
  10. Association pour des Recherches Comparatistes en Didactique (ARCD), Francophonie
  11. Association pour le Développement de l’Apprentissage des Langues et des Systèmes d’Information et de Communication (ADALSIC), Chamalières, France
  12. Association pour le développement de l’histoire des femmes et du genre Mnémosyne, Paris, France
  13. Association pour l’histoire des chemins de fer (AHICF), Paris, France
  14. Centre d’études médiévales (CEM), UMR 5594, Dijon, Auxerre, France
  15. Criminocorpus, Paris, France
  16. E-corpus, Arles, France
  17. Écho des études romanes, Ceske Budejovice , République tchèque
  18. Éditions Seteun, Bordeaux, Rennes, France
  19. European Society for Early Modern Philosophy (ESEMP), Essen Hagen (Allemagne), Pays européens et Amérique du Nord
  20. Groupe des Méthodes Pluridisciplinaires Contribuant à l’Archéologie (GMPCA), Rennes, France
  21. Histoire, femmes et sociétés – revue Clio, Saint-Égrève, France
  22. Liens Socio, Lyon, France
  23. Lou Burnard Consulting, Oxford, Royaume-Uni
  24. Recherches et Études sur les Vulnérabilités Sociales et la Santé publique (REVeSS), Bordeaux, France
  25. Réseau Universitaire de Chercheurs en Histoire Environnementale (RUCHE), Paris, France
  26. Revue de civilisation contemporaine Europes/Amériques AMNIS., Brest, France
  27. Revue Géocarrefour, Lyon, France
  28. Presses Universitaires de Liège – Sciences humaines, Liège, Belgique
  29. Revue Territoire en Mouvement, Villeneuve d’Ascq, France
  30. Société Archéologique de l’Est, Dijon, France
  31. Société des amis de la bibliothèque et de l’histoire de l’Ecole polytechnique (SBIX), Palaiseau, (Essonne), France
  32. Société des Océanistes, Paris, France
  33. Société d’histoire de 1848 et des révolutions du XIXe siècle, Paris, France

 

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Übersetzt aus dem Französischen von Moritz Weber und Mareike König.
Originalbeitrag: Lisa George, OpenEdition lauréat des Équipements d’excellence (Equipex), in: L’édition électronique ouverte, 22.2.2012  http://leo.hypotheses.org/8619

Quelle: http://dhdhi.hypotheses.org/799

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