Bayreuther Masterstudierende von ‚Global Change Ecology‘ als Beobachter bei der 23. UN-Klimakonferenz

Bayreuther Masterstudierende von ‚Global Change Ecology‘ als Beobachter zur 23. UN-Klimakonferenz: Gruppenfoto in Bonn.

GCE-Studierende der Woche 1 auf der Klimakonferenz. / Foto: Katharina Funk

Der Bayreuther Masterstudiengang ‚Global Change Ecology‘ behandelt globale Umweltveränderungen. Für UN-Klimakonferenzen besitzt der Studiengang, der Teil des Elitenetzwerks Bayern ist, einen Beobachter-Status. Zur 23. UN-Klimakonferenz, die vom 06. bis 17. November 2017 in Bonn stattfand, durfte der Elite-Studiengang 38 Teilnehmer entsenden. Für UniBloggT fassen zwei Studierenden ihre Eindrücke in einem Interview zusammen.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1420

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„Früher sind die Autos auch aus Holz gebaut worden.“

Aus der Reihe „Auf Holz geklopft…“

Früher ist vieles aus Holz hergestellt worden: Schiffe, Häuser, Kutschen, Autos, Fahrräder, Tische, Schüsseln, Löffel und so weiter. Holz wurde als Bau- und Werkstoff genutzt, und schon immer auch als Brennstoff. „Die Verdrängung von Holz als Brennstoff und als Material für Werkzeuge und Maschinen war ein langer Prozess, der mit dem gesamten Verlauf der Industrialisierung zusammenhängt und bis ins 20. Jahrhundert reicht.“, schreibt Joachim Radkau in seinem Buch „Holz – Wie ein Naturstoff Geschichte schreibt“ (2012, S. 218, Hervorhebung im Original). Materialien wie beispielsweise Stahl oder später auch Kunststoff verdrängten in vielen Bereichen den vielseitigen Rohstoff Holz. Tatsächlich verlor Holz als Material aber nie völlig an Bedeutung. Gerade der Kohleabbau, beispielsweise, verbrauchte viel Grubenholz.

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Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/1345

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Möbelstück trifft Waldnaturschutz – Die Rotkernbuche

Aus der Reihe „Auf Holz geklopft…“

„Rot, rot, rot sind alle meine Möbel. Rot, rot, rot ist alles, was ich hab‘…“. Möbel?!? Wer kennt nicht dieses Kinderlied mit dem „alle meine Kleider“ und dem Durchgehen der verschiedenen Farben. Offensichtlich lässt es sich sehr leicht abwandeln. Warum nicht also zu „alle meine Möbel“? Mit Möbeln richten wir unser Zuhause ein. Sie sollen funktional, oft aber auch gleichzeitig schön sein. Mitunter sollen sie auch etwas über uns mitteilen.

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Quelle: http://resilienz.hypotheses.org/1292

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Saludos de Argentina: Arbeiten in der „Botschaft der Wirtschaft“ in Buenos Aires

Von Sarah Frohnweiler. Sie studiert im 5. Semester Internationale Wirtschaft und Entwicklung an der Uni Bayreuth und absolviert derzeit ein Auslandspraktikum in Buenos Aires.

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Der Ausblick von Sarahs Arbeitsplatz in Argentinien.

Am 8. August 2016 hat mein Praktikum bei der Deutsch-Argentinischen Industrie- und Handelskammer begonnen. Für fünf Monate werde ich Bayreuth verlassen und in einer neuen Stadt leben, die argentinische Arbeitskultur und jede Menge neue Menschen kennen lernen.



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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1228

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Unterwegs als Flüchtlingsbeauftragte an der Uni Bayreuth

Von Helene Steigertahl, zentrale Ansprechpartnerin rund um das Thema „Engagement für Geflüchtete an der Universität Bayreuth“

Seit Herbst letzten Jahres bin ich Flüchtlingsbeauftrage der Uni Bayreuth. Immer wieder kommen Menschen auf mich zu und fragen, was ich eigentlich mache und was die Uni denn anbiete. Dann kann man viel erzählen: z.B. die Organisation und Koordination von Sprachkursen und Infoveranstaltungen für studierfähige Geflüchtete, die Bündelung von ehrenamtlichen Aktivitäten auf dem Campus, aber auch die Vernetzung mit den Bayreuther Vereinen, Institutionen, ehrenamtlichen Gruppen, der Stadt, der Agentur für Arbeit etc.

Schueler arbeiten mit Helene

Schüler arbeiten mit Helene in einem Deutsch-Sprachkurs.



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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/1121

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Pressemitteilungen als Genre: Ein-Blick in die universitäre Aktenkunde der Neuzeit

Archivale des Monats (1): Die erste Pressemitteilung vom März 1972 (Akz. XV/1/1321)

In der neuen Serie „Archivale des Monats“ werden in unregelmäßiger Folge ausgewählte Archivalien des Universitätsarchivs präsentiert und erläutert.

Die jüngste Aktenaussonderung der Zentralregistratur führte dazu, dass die Sammlung der Pressemitteilungen der Universität nahezu vervollständigt wurde. In einer der neu übernommenen Akten befanden sich die Pressemitteilungen für den bislang mit solchem Schriftgut nicht dokumentierten Zeitraum von 1972 bis 1980. Aus Anlass dieser unerwarteten Komplettierung wird in diesem Beitrag die erste Pressemitteilung der Universität vorgestellt und aktenkundlich erläutert. Das Dokument weist zahlreiche Eigenheiten auf, die für amtliche Dokumente aus der Entstehungszeit einer neuen Einrichtung typisch sind.

I.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/990

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Urheberrecht und Nutzerverhalten im Wissenschaftsarchiv

Creative Commons License
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Mit den folgenden Zeilen begibt sich der Autor auf Glatteis und nimmt in Kauf, eingefahrene Spuren zu verlassen und möglicherweise auch solche zu ziehen, die ins Leere oder gar zu einem kurzen Sturz führen. Sich als juristischer Laie mit rechtlicher Materie auseinanderzusetzen ist ein Wagnis. Wenn es aber dennoch geschieht, muss es wohl einer Not geschuldet sein, die keinen langen Aufschub duldet. Eine schier täglich wiederkehrende Not der Archivare[1] in kleineren und mittleren Archiven besteht in der Konfrontation mit den Klippen des Urheberrechts, das ihnen gleich in mehreren ihrer Aufgaben und bei einer Vielzahl der archivalischen Gattungen begegnet. Diese Herausforderung müssen die Archivare bestehen, und nicht immer genügt dabei nur eine fachliche Stellungnahme gegenüber einem eigenen kompetenten Justitiariat. Wenn somit einige der folgenden Gedanken Anstoß erregen oder den einen oder anderen Mainstream nicht treffen sollten, bittet der Verfasser um Nachsicht und lädt zum Diskurs ein. Der Beitrag möchte zugleich einen fachlichen Austausch eröffnen, der der Vorbereitung einer archivrechtlichen Fachtagung mit Fortbildungscharakter dienen kann, auf die am Ende des Textes noch näher hingewiesen wird.

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Quelle: https://unibloggt.hypotheses.org/912

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Zurück in die Zukunft: “Student im Jahr 2000″ – Rückblick auf Prognosen aus dem Jahr 1985

 von Nicole Werner

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(Abb. aus: Sonderveröffentlichung des Nordbayerischen Kurier “10 Jahre Universität Bayreuth”, 20.6.1985, S. 5)

Der spätere Universitätspräsident Professor Dr. Helmut Büttner wagte bereits vor 30 Jahren, damals als Vizepräsident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, zum 10-jährigen Bestehen der Universität Bayreuth im Jahr 1985, eine Prognose über das Dasein der Bayreuther Studierenden im Jahr 2000. Mittlerweile leben wir im Jahr 2015. Vor 40 Jahren wurde die Universität Bayreuth ins Leben gerufen.

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Quelle: http://unibloggt.hypotheses.org/642

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