Lexikon zur Computergeschichte: Borland Turbo Pascal

Turbo Pascal ist eine integrierte Entwicklungsumgebung des Unternehmens Borland für die Programmiersprachen Pascal und Object Pascal. […] Der Compiler basierte auf dem Blue Label Software Pascal Compiler, der von Anders Hejlsberg ursprünglich für das Kassetten-basierte Betriebssystem NasSys des Mikrocomputers Nascom entwickelt wurde. Dieser Compiler wurde zunächst als Compass Pascal Compiler für das Betriebssystem CP/M und […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2016/01/6311/

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Lexikon zur Computergeschichte: Commodore 65 – C65

Es existierte zwar aus dem Hause Commodore bereits die Amiga-Familie, die allerdings zum C64 nicht abwärtskompatibel war. Um den Erfolg des Commodore 64 aus den 1980er Jahren doch auf einen kompatiblen Nachfolger weiterzutragen, sollte der C65 im Jahre 1991 auf den Markt kommen. Um dem Amiga keine Konkurrenz zu machen, wurde der C65 schließlich nie […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6239/

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Lexikon zur Computergeschichte: Commodore 128 – C128

Das von der Fa. Commodore vertriebene Modell entwickelte sich zum Nachfolger des C64. Der Name folgt den 128 KB Arbeitsspeicher, die durch 16 KB VRAM und 64 KB ROM ergänzt werden. Der C128 kam 1985 auf den Markt und war einer der am meisten verkauften Heimcomputer der späten 1980er Jahre. Sein eigens entwickelter BASIC-Interpreter ist […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/11/6221/

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Lexikon zur Computergeschichte spezial: Frauen in der Computergeschichte. Sonderausstellung im Heinz Nixdorf MuseumsForum Paderborn, 2.9.2015 bis 10.7.2016

http://www.hnf.de/ausstellungen/ada-lovelace.html An der Wiege des Computers stand eine Frau. Bereits 100 Jahre vor seiner Erfindung verfasste Ada Lovelace (1815-1852) das erste Programm. Doch auch die weitere Entwicklung wurde maßgeblich von Frauen geprägt. So werden in der Ausstellung “Am Anfang war Ada. Frauen in der Computergeschichte” im Paderborner Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) neben Ada Lovelace mehrere […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/09/6136/

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Lexikon zur Computergeschichte: Extended Density – ED

Aufzeichnungsdichte bei 3,5″-Disketten, die eine Speicherkapazität von 2,88 MiB erlaubte. IBM führte diesen Standard 1987 ein. Obwohl sie ein Vielfaches der lange angebotenen 720 KiB bzw. das Doppelte der in den 1990er Jahren bekannten 1,44 MiB für Disketten erreichte, setzten sich ED-Disketten auf dem Markt nicht durch.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/08/6115/

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einblicke — einsichten — eindrücke. 1.000 Posts in fünf Jahren und eine Reihe an Schwesterportalen

2010 — einblicke. Geschichte im Kontext Zum Mai 2010 ging einblicke. Geschichte im Kontext (einblicke.andreashofmann.eu) ans Netz. Damals lag der Fokus noch auf Einblicken in außerwissenschaftliche Themenfelder wie Internetressourcen, Studentisches Publizieren oder Gesellschaftskritik. Die Inhalte der bis zu 15 Posts pro Monat wurden teils von anderen Kooperationspartnern (historicum.net. Geschichtswissenschaften im Internet; aventinus. Studentische Publikationsplattform Geschichte) […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/07/5910/

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Lexikon zur Computergeschichte: Pentium Pro

Der Pentium Pro wurde 1995 eingeführt, basierte auf einem P6-Prozessorkern und stellte bereits den Beginn der zweiten Pentium-Generation dar. Den Pentium löste er allerdings nicht ab, da er mit den 1995 noch weit verbreiteten 16Bit-Programmen ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis bot. Darüber hinaus war die Implementation des L2-Cache auf dem Prozessor fehleranfällig. Epochal war indes, dass der […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/06/5868/

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Lexikon zur Computergeschichte: Auxiliary Port – AUX

AUX war unter MS-DOS und verwandten Betriebssystem der Gerätename, der in der Regel ein symbolischer Link auf COM1 war. Die Abkürzung steht für ‘Auxiliary’, was ins Deutsche übersetzt soviel bedeutet wie ‘Helfer’ und sich auf an COM-Ports angeschlossene Geräte wie Mäuse oder (analoge) Modems bezog.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/04/5803/

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Lexikon zur Computergeschichte: Windows Bitmap – BMP

Im Jahre 1990 wurde mit Windows 3.0 das Dateiformat Bitmap (*.bmp) eingeführt, welches die Darstellung von Rastergrafiken ermöglicht. Seine Versionierung orientierte sich ursprünglich an Windows, weshalb es mit der letztlich am weitesten verbreiteten Version 3 beginnt. Nach notwendigen Informationen im Informationsblock (Farbpalette, Farbtiefe, Breite etc.) werden Zeile für Zeile Pixel als die einzelnen Bits codiert. […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/03/5736/

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Lexikon zur Computergeschichte: Windows Metafile – WMF

Windows Metafile ist ein proprietäres Grafikformat von Microsoft, das vermutlich für die Speicherung in der Zwischenablage entwickelt worden war. Es handelt sich um ein bereits mit Windows 3.0 eingeführtes Format für Vektorgrafiken, das allerdings nur ein 16 Bit großes Koordinatensystem verarbeiten kann. Sein Nachfolger ist Windows Enhanced Metafile (EMF).

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2015/02/5694/

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