Zum Anschauen: Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute

Am 6. Februar 2014 wurde in der Bundekunsthalle in Bonn das Thema “Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute” im Rahmen einer Kooperation mit der Union der Deutschen Akademien der Wissenschaften und der Bundeskunsthalle diskutiert. Es debattierten Andreas Beyer (Kunsthistorisches Seminar, Universität Basel), Piroschka Dossi (Autorin und Kuratorin), Robert Fleck (Kunstakademie Düsseldorf) und Rein Wolfs (Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland). Die Moderation führte David Eisermann (Westdeutscher Rundfunk).

Geisteswissenschaft im Dialog: Wer macht die Kunst? Künstler, Märkte und Mäzene von den Medici bis heute from maxweberstiftung on Vimeo.

Diskutiert wurden unter anderem die Fragen: Wer bestimmt heute den Preis eines Kunstwerks und welche Aussage über seine Qualität wird damit getroffen? Welchen ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Zwängen unterliegen Künstlerinnen und Künstler heute? Ist die Kunst nicht vielmehr zum Spekulationsobjekt geworden und hat ihr sinnstiftendes und gesellschaftsveränderndes Potential eingebüßt? Waren die Künstler der Renaissance als geschätzte Gesprächspartner ihrer Fürsten nicht doch viel freier als man heute gemeinhin denkt?

Quelle: http://gid.hypotheses.org/1047

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durchsichten: Arbeitsgruppe Transnationale Museumsgeschichte der Technischen Universität Berlin

http://www.kunstgeschichte.tu-berlin.de/index.php?id=307 Die Arbeitsgruppe untersucht transnationale Phänomene der Museumsgeschichte, wie insbesondere Verflechtung musealer Formen und Praktiken in Europa. 18.-20. Jh., internationales Expertentum in Museumsfragen, theoretische Museumsliteratur im europäischen Vergleich und Mäzenatentum als internationales Phänomen. Die Arbeitsgruppe bietet auch fachlich einschlägige Lehrveranstaltungen an und kooperiert mit universitären und außeruniversitären Partnern.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2013/06/4527/

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