#fes Horst-Springer-Stiftung für Neuere Geschichte Sachsens in der Friedrich-Ebert-Stiftung

https://www.fes.de/archiv-der-sozialen-demokratie/horst-springer-preisvortraege/ Horst Springer (1926-2002), aus Leipzig stammender Inhaber der Kaffeerösterei Schirmer, hat 1992 eine Stiftung ins Leben gerufen, die sich „die Förderung von Wissenschaft und Forschung insbesondere zur neueren und neuesten sächsischen Geschichte bis zur Wende 1989“ zum Ziel gesetzt hat. Die Stiftung wird von der Friedrich-Ebert-Stiftung verwaltet und von einem Kuratorium geleitet. […] Seit 1994 […]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/05/9319/

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100 Internetressourcen für Historiker

Die Linkliste bietet 100 Einstiegspunkte für eigenständige fachwissenschaftliche Recherchen. Sie wurde erstmals 2004 für die Fachschaft Geschichte der LMU München auf Grundlage der Studieneinführung Kursbuch Geschichte von Nils Freytag und Wolfgang Piereth erstellt. Das ständig aktualisierte und erweiterte Angebot war seit 2011 als studiosa. Links für das Geschichtsstudium am Netz.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2017/03/6974/

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Open access: Stig Förster rezensiert Literatur zum Ersten Weltkrieg

Der renommierte Historiker Stig Förster, Professor für Neueste Geschichte an der Universität Bern, diskutiert für die „Neue Politische Literatur“ die Veröffentlichungen zum Gedenkjahr 2014. Försters Ziel ist es, die Flut der Neuerscheinungen auf ihre methodischen Innovationen und neu etablierte Forschungsfelder hin zu untersuchen. Dabei leitet ihn die Frage, ob und wieweit die Arbeiten die globale Dimension des Ersten Weltkrieges angemessen berücksichtigen.

Nicht die Frage nach dem Weltkrieg als globalem Ereignis habe allerdings die Wahrnehmung der Forschung bestimmt habe, sondern Christopher Clarks „Schlafwandler“. Das Buch habe die Debatte „Wer war schuld am Ersten Weltkrieg?“ neu belebt. Vor allem in der deutschen Öffentlichkeit sei Clarks Buch als Möglichkeit betrachtet worden, die Schuldfrage demonstrativ zu den Akten legen zu können. Der Freiburger Historiker Gerd Krumeich zeichne anders als Clark auch die innen- und militärpolitische Lage nach und belege eine ad hoc aggressive deutsche Politik, die einen Krieg zwar nicht von langer Hand geplant, aber doch in Kauf genommen habe. So widerlege er eindrucksvoll Clarks These, die Führungen in Berlin und Wien seien unglückliche Opfer einer von Serbien befeuerten, europäischen Machtpolitik.

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Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/298

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„Die Halbstarken in der BRAVO“

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Das Poster "Die Halbstarken in der BRAVO. Der Wandel in der Berichterstattung über eine Jugendsubkultur 1956-1959" von Matthias Kerekes entstand im Rahmen des Lehrforschungsprojekt „Eine transnationale Geschichte der Jugendsubkulturen“, das PD Dr. Karsten Uhl im Sommersemester 2014 an der TU Darmstadt angeboten hat. In dem Lehrforschungsprojekt wurde die Vielfalt der internationalen Jugendkulturen des 20. Jahrhunderts behandelt. Dabei kam den Bereichen Musik, Mode und Politik sowie ihrer Interdependenz eine große Bedeutung zu. Die Forschungsergebnisse sollten in Form der international üblichen Präsentationsform des Posters mithilfe von knappen Textpassagen, aussagekräftigen visuellen Quellen und sinnvollen Grafiken dargestellt werden.

Quelle: http://mgtud.hypotheses.org/156

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