Marco Heiles: Spielbücher, Prognostiken und Textamulette als ‚manuscript agents‘?

Videoaufzeichnug des Vortrags vom 30.08.2022 auf der Tagung ‚Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung‘ des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.V. in der Herzog August Bibliothek Wolfenbütte.

Marco Heiles, Spielbücher, Prognostiken und Textamulette als ‚manuscript agents‘?. Videoaufzeichnung des Vortrags auf der Tagung ‚Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung‘ des Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2136

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6. HWGL-Abendkolloquium am 2. Februar 2023

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zum 6. HWGL-Abendkolloquium am Donnerstag, dem 2. Februar 2023 um 18.00 Uhr ein.

Programm:

Jürg Gassmann: Das râvît, ein mittelhochdeutsches Streitroß – Überlegungen zur Etymologie des Wortes und zum Phänotyp des Pferdes

Almut Mikeleitis-Winter: mit altchetenen uuorten – Früheste Überlieferung und aktuelle Forschung im Althochdeutschen Wörterbuch

Onlineveranstaltung, 02.02.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/2120

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5. HWGL-Abendkolloquium am 1. Dezember 2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zum 4. HWGL-Abendkolloquium am Donnerstag, dem 01.12.2022 um 18–20 Uhr ein.

Programm:

Eveline Szarka: Sicherer, schneller, simpler. Praktisches Wissen in Daniel Schwenter’s Handbuch zur Geheimkommunikation (1617/18)

Elisa Cugliana: Computationale Ansätze zum Edieren der deutschen Prenostica Socratis Basilei: Eine wissenschaftliche Spiel- und Textedition

Onlineveranstaltung, 01.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1997

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Tagung: Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Aktualisiertes Programm

Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung

Tagung, 29.–31. August 2022 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung

Veranstalter: Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e. V. (HWGL) Organisation: Marco Heiles (Aachen), Kathrin Chlench-Priber (Bonn), Sven Limbeck (Wolfenbüttel), Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg)

Aktualisertes Programm (Stand: 23.08.2022)

Montag, 29.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1973

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Projektvorstellung: Frühneuzeitliche deutschsprachige Fachtexte der Musiklehre

Projektleitung:Dr. Sarah Ihden
Kontakt:sarah.ihden@uni-hamburg.de

Zwar ist in der germanistischen Linguistik seit längerem ein zunehmende Forschungsinteresse an der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Fachprosa festzustellen, allerdings liegt der Schwerpunkt bisher auf einzelnen Sachbereichen und Textsorten, vor allem auf Quellen der Medizin, der Naturwissenschaften, des Rechts sowie auf Rezepten und Kalendern. Kaum linguistisch erforscht ist dagegen die Musiklehre, der sich insbesondere Einzeltextstudien und Editionen (z.B. Jessel 1981; van Schaik 1995) sowie Analysen zum Wortschatz (z.B. Eggebrecht 1955, Eggebrecht/Riethmüller 1972–2005; Relleke 1980; van Schaik 2012; Woitkowitz 2011) widmen. Denk (1981) legt in seiner Untersuchung zu Quellen des 15.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1967

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Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur? Tagungskonzept und Programm

Was ist historische Wissens- und Gebrauchsliteratur?
Theoretische Grundlagen und Parameter der Korpusbildung

Tagung, 29.–31. August 2022 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,
gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung

Veranstalter: Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e. V. (HWGL)
Organisation: Marco Heiles (Aachen, 1. Antragsteller), Kathrin Chlench-Priber (Bonn), Sven Limbeck (Wolfenbüttel), Simone Schultz-Balluff (Halle-Wittenberg)



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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1801

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Neuerscheinungen

Vor kurzem ist Bernhards Schnells Neuedition des ‚Bartholomäus‘ herausgekommen, auf die ich hier unbedingt hinweisen möchte:

Bernhard Schnell (Hg.), ‘Bartholomäus’. Neuedition des Arzneibuchs mit Einleitung, Übersetzung und Glossar (Publikationen aus dem Kolleg ‘Mittelalter und Frühe Neuzeit’ 9), Würzburg 2022.

Klappentext:

Der um 1200 im Südosten des deutschen Sprachraums entstandene ›Bartholomäus‹ gehört zu den ältesten und zugleich wirkmächtigsten Arzneibüchern in deutscher Sprache. Berthold von Regensburg, ein berühmter Prediger, zählte seinen Autor zu den größten Meistern der Arzneikunst. Von der hohen Wertschätzung des Werks zeugt auch eine reiche Überlieferung – Abschriften, Bearbeitungen, Kompilationen, Auszüge und Übersetzungen – aus dem gesamten deutschen Sprachgebiet, eine Überlieferung, die erst im 16. Jahrhundert abbricht.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1790

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4. HWGL-Abendkolloquium, 02.06.2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur lädt herzlich zum 4. HWGL-Abendkolloquium am Donnerstag, dem 02.06.2022 um 18–20 Uhr ein.

Programm:

Almut Mikeleitis-Winter: “mit altchetenen uuorten – Früheste Überlieferung und aktuelle Forschung im Althochdeutschen Wörterbuch

Sarah Ihden: Historische deutsche Fachtexte der Musiklehre

Onlineveranstaltung, 02.06.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1725

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3. HWGL-Abendkolloquium am 7. April 2022

Das Netzwerk Historische Wissens- und Gebrauchliteratur lädt herzlich zum 3. HWGL-Abendkolloquium am 7. April 2022 ein:

3. HWGL-Abendkolloquium

Tina Terrahe: Wort – Wirkung – Wunder. Sprache und Macht in der Vormoderne zwischen Religion, Magie und Medizin

Pia Eckhart: Der Fasciculus medicine und die Kranken. Heilkundliches Wissen als Aushandlungsprozess


Onlineveranstaltung, 7.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1649

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Veranstaltungshinweis: Unheil bannen – Ordnung stiften. Frühmittelalterliche Segen, Beschwörungen und Zaubersprüche zwischen Religiosität, Magie und Medizin

Vom 31. August 2022 bis zum 2. September 2022 wird im Kloster Lorsch ein von PD Dr. Tina Terrahe (Universität Marburg) und Dr. Hermann Schefers (UNESCO-Welterbestätte Kloster Lorsch) organisiertes und von der Fritz Thyssen Stiftung unterstütztes Wisenschaftliches Colloquium zu den frühmittelalterlichen Segen, Beschwörungen und Zaubersprüchen stattfinden, dessen Abstract wir hier gerne mitteilen. Programm und Konzept der Tagung wurde als PDF auf der Seite der Universität Marburg veröffentlicht.

Abstract

Frühmittelalterliche Segen, Beschwörungen und Zaubersprüche gehören zu den ältesten volkssprachlichen Schriftzeugnissen und sie entstehen vor einem praktisch-apotropäischen Interessenshorizont: Man möchte mit ihnen Krankes heilen, Wertvolles schützen und Gefahren abwenden. Aufgrund ihrer narrativen Elemente handelt es sich bei diesen Texten um Kleinst-Epik, die zugleich auch performative Aspekte und Handlungsanweisungen integriert. Mit medizinischen, religiösen oder auch (pseudo-) magischen Mitteln versucht diese Literatur, eine aus den Fugen geratene Ordnung wiederherzustellen.

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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1578

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