Podcast mit Bildungsmaterial Heute möchte ich euch eine Podcast-Reihe zu Konflikten und Frieden ...
Workshopbericht: Selfmademan und Medienmarke: Luis Trenkers Strategien der Selbstinszenierung
von Sophia Mehrbrey und Annika Stocker Vom 4. bis 5. Dezember organisierten Sophia Mehrbrey und Anni...
Quelle: https://rose.hypotheses.org/2412
Menschliche und künstliche Intelligenz im Vergleich. Über simulierte Subjektivität, digitalen Animismus – und darüber, warum Menschen einfach nicht funktionieren
Bericht zum Vortrag von Prof. Dr. Thomas Fuchs beim KI-Symposium des Heidelberger KFG | Text von De...
Quelle: https://hse.hypotheses.org/5786
DHd2025: Vor dem Call for Papers
Traditionellerweise erscheint Mitte Mai der Call for Papers für die nächste DHd-Konferenz. Das werden wir dieses Jahr nicht ganz schaffen, da wir (= Programmkomitee DHd2025 und DHd-Vorstand) die Begutachtungskriterien gerade einer Generalüberholung unterziehen. Wir möchten die geplanten Änderungen in diesem Blog-Post vorstellen und allen Teilen der Community Gelegenheit geben, sich dazu zu äußern. Den hier beschriebenen Stand könnte man als Beta-Version bezeichnen — es ist also noch möglich, Dinge zu ändern.
Im Kern sind es drei Änderungen gegenüber dem DHd2024-Verfahren (zusätzlich zur Abschaffung der Rebuttal-Phase, die die Mitgliederversammlung in Passau beschlossen hat):
- Einreichungen für Vorträge werden in inhaltlich definierte Unterkategorien eingeteilt.
- Alle Kriterien aller Kategorien und Unterkategorien werden expliziter, präziser und spezifischer formuliert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20963
Der Raubmordfall Johann Paul Forster – eine rechtshistorische Kuriosität | #DreiUmDrei
In der Nacht vom 20. auf den 21. September 1820 ermordete Johann Paul Forster in Nürnberg den Großpf...
18. Mai 1624: Ein kurkölnische Beschwerde wegen eines Überfalls
Die Überfälle generalstaatischer Streifparteien im Rheinland belasteten nun schon seit einigen Jahr...
Eingeha(r)kt: Jörg van Nordens Spaten als materiell-diskursive Assemblage. Zu Jörg van Nordens „Verlust der Vergangenheit“
Maja-Lisa Müller - Der Titel sagt es bereits: Dieses Buch handelt vom Verlust. Jörg van Norden vertr...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/27372
Einladung zum Online-Vortrag am 16.05.2024 von Giovanni Mischí (Bozen) und Dr. Thomas Burch (Trier) im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums
Im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums im Sommersemester 2024 unter dem Motto „Perspektiven der Digital Humanities“ halten Giovanni Mischí (Bozen) und Dr. Thomas Burch (Trier) am 16.05.2024 einen Vortrag zu „Digitale Schätze der Vielfalt: Die Rolle von Online-Wörterbüchern für Minderheitensprachen am Beispiel des neuen Online-Wörterbuchs Ladinisch-Deutsch / Deutsch-Ladinisch“.
Im Sommersemester 2024 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende, Mitarbeitende und Fellows des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Lexikographie und der digitalen Pragmatik, der digitalen Theaterforschung und der digitalen Edition.
Das Forschungskolloquium findet von 16 bis 18 Uhr (c.t.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20972
Formen der Nutzung
Quod non est in actis, non est in mundo. – Was nicht in den Akten ist, existiert nicht in der...
RIDE 17 – FAIRe Editionen (pt. 2)
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der zweite Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20965