Das Shahnameh ist das Lebenswerk des persischen Dichters Firdausi und auch heute noch zentral für d...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/3005
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Das Shahnameh ist das Lebenswerk des persischen Dichters Firdausi und auch heute noch zentral für d...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/3005
An der Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel ist innerhalb der Abteilung IT der Zentralbibliothek zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als
Web-/Softwareentwickler*in
unbefristet zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 11 TV-L. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit entspricht einer Vollbeschäftigung (z.Z. 38,7 Wochenstunden).
Die Universitätsbibliothek (UB Kiel) sorgt als zentrale Einrichtung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) für die bedarfsgerechte Literatur- und Informationsversorgung für Forschung, Studium und Lehre auf dem gesamten Campus mit rund 3.700 Universitätsbeschäftigten und 27.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21302
In den letzten Jahren haben sich an Bibliotheken und Archiven zunehmend Bereiche entwickelt, die sich ausdrücklich konzeptuell und forschungsnah mit digitalen Beständen, digitalen Methoden und der Vermittlung von beidem an die Forschung und andere Nutzer*innen beschäftigen. Diese Bereiche haben unterschiedliche Formen, Umfänge, Namen und Ausrichtungen, die Bandbreite reicht von einzelnen Digital Scholarship Librarians oder Digital Humanities Fachreferaten über Bibliotheks-Labs und -Makerspaces bis zu großen Teams in eigenständigen Kompetenzzentren. Dabei unterscheiden sich die Ausrichtungen und Schwerpunktsetzungen. DH-Fachreferate werden als Teil der Fachreferatsstruktur entwickelt, die Labs großer Forschungsbibliotheken sind oft darauf ausgerichtet, Forschende bei der Nutzung der eigenen Bestände zu unterstützen, in anderen Fällen bezeichnen Labs eher Abteilungen, die Angebote zur Kompetenzvermittlung im Bereich digitale Methoden und Bestände anbieten, und schließlich fokussieren sich die größeren Kompetenzzentren oftmals auf die Umsetzung von größeren DH-Projekten als technische Partner für die Forschung und die Bibliotheken als Garant für eine Sicherung von Ergebnissen über die Projektlaufzeit hinaus, etwa bei digitalen Editionen.
Gemeinsam ist diesen Entwicklungen, dass sie auf einen Trend reagieren, in dem zunehmende Digitalisierung von Bibliotheks- und Archivbeständen und eine Stabilisierung und Kanonisierung von computergestützten Analysemethoden zu beobachten ist, während gleichzeitig in der Forschung Ausdifferenzierungs- und Spezialisierungsprozesse eine Teilnahme an Spezialdiskursen voraussetzungsreicher werden lassen. Diese gleichzeitige Verbreiterung und Vertiefung von digitalen Methoden bedeutet einerseits einen zunehmenden Kompetenzaufbau in Bibliotheken und Forschung, und führt gleichzeitig zu einem erhöhten Kompetenzbedarf, sei es bezogen auf je spezifische Strukturen von digitalen Beständen oder bezogen auf digitale Methoden für eine reflektierte wissenschaftliche Bearbeitung.
Eine weitere Gemeinsamkeit ist die Ausrichtung an der praktischen Umsetzung von Analyseansätzen und bei der Herstellung von Datensätzen. Dabei sind die Übergänge zwischen Beratung, strukturierter Kompetenzvermittlung und technischer Unterstützung oder Kooperation oft fließend.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21300
Quelle: https://visual-history.de/2024/08/02/archiv-august-2024/
Das Konsortium Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) laden erneut Autor:innen ein, Rezensionen digitaler wissenschaftlicher Editionen für die Zeitschrift RIDE einzureichen. Die Rezensionen sollten sich einerseits am Kriterienkatalog zur Besprechung digitaler Editionen des IDEs orientieren und darüber hinaus insbesondere die Anwendung der FAIR-Prinzipien in den Blick nehmen, wofür eine eigene Handreichung erstellt wurde.
2023/24 wurden bereits zwei RIDE-Bände in Zusammenarbeit zwischen IDE und Text+ herausgegeben, nun sollen in einer zweiten Runde weitere Rezensionen mit Schwerpunkt auf die Umsetzung der FAIR Prinzipien in digitalen Editionen folgen. Herausgeber:innen der Ausgabe sind Christoph Kudella, Marie Millutat (beide Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) und Frederike Neuber (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften).
Mehr Informationen zum Call for Reviews finden Sie hier: https://ride.i-d-e.de/reviewers/call-for-reviews/ride-textplus-de/
Für Fragen und Anregungen kontaktieren Sie uns bitte unter ride-textplus [at] i-d-e.de.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21288
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 480 vdZw, und damit direkt in die Perserkriege, im Zuge derer sich eine Koalition griechischer Städte gegen das mächtige Achämenidenreich stemmt. Genauer sprechen wir über die Schlacht an den Thermopylen: eine Auseinandersetzung, die zwar strategisch betrachtet weit unbedeutender als die meisten Schlachten davor und danach war, die aber dennoch Folgen hatte, die weit über den Konflikt selbst hinausgingen.
Anuschka Albertz. Exemplarisches Heldentum: Die Rezeptionsgeschichte der Schlacht an den Thermopylen von der Antike bis zur Gegenwart. Oldenbourg Verlag, 2006.
Chris Carey. Thermopylae: Great Battles.
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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/462-gag462
Ein Beitrag von Manuela Glaser vom Leibniz-Institut für Wissensmedien Tübingen (IWM) über Material-V...
Im März haben wir als Herausgeber*innenkollektiv bereits einen “Call for Abstracts” für den Sammelband “From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: Ein Triptychon“ veröffentlicht. Link: https://dhd-blog.org/?p=20783
Wir freuen uns, nun als Community Aktion diesen “Call for Contributions” für die Kategorie IN EIGENEN WORTEN zu veröffentlichen!
Im geplanten Sammelband “From Global to Local?” soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen die wechselvollen Entwicklungsgänge der Digital und Computational Humanities im deutschsprachigen Raum für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21286
Die Universität für Weiterbildung Krems ist spezialisiert auf berufsbegleitende Weiterbildung. Als öffentliche Universität arbeitet sie mit ihrer Expertise in Forschung und Lehre an der Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen und richtet ihr Studienprogramm danach aus. Mit rund 8.000 Studierenden aus rund 99 Ländern verbindet die Universität für Weiterbildung Krems langjährige Erfahrung in wissenschaftlicher Weiterbildung mit Innovation und höchsten Qualitätsstandards in Forschung und Lehre. Krems liegt in der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft Wachau, ca. 80 km von Wien entfernt.
An der Universität für Weiterbildung Krems gelangt an der Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur / Department für Kunst- und Kulturwissenschaften folgende Position zur Besetzung:
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21282