von – by – par Sibylle Ehringhaus ++ English version below ++ ++ Version française ci-dessous ++ H...
Nach Israel und wieder zurück: Itamar Nussenbaums ORT-Diplom aus Rosenheim, 1948–2016
Historische Dokumente verbleiben häufig nicht an einem einzelnen Ort. Mitunter können sie überrasche...
Quelle: https://romis.hypotheses.org/276
2 Doktorand:innenstellen in Graz
im Rahmen des Forschungsschwerpunkts „Mehrsprachigkeit, Migration und kulturelle Transformation“ der Universität Graz gibt es zwei Doktorand:innenstellen, die auch einen DH-Schwerpunkt haben können:
https://jobs.uni-graz.at/de/jobs/48ebf75c-d9f5-9e8a-f29e-65f2cb22633c
https://jobs.uni-graz.at/de/jobs/1083c45a-a906-8bbd-c24b-65f2c314d635
Bewerbungsfrist: 17.4.2024
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20801
Verbinden oder spalten? Was Medien leisten (sollten)
Ob Information oder Unterhaltung – Medien bieten uns einen Blick über den eigenen Tellerrand. Neben ...
Konversationen im digitalen Raum: Eine Analyse der DHd 2024 auf Mastodon
Dieser Beitrag ist im Rahmen meines Reisestipendiums für die DHd 2024 vom 26. Februar bis 1. März 2024 entstanden. Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal bei NFDI4Culture und den Organisatoren bedanken, die mir durch dieses Stipendium die Teilnahme an der Konferenz ermöglicht haben.
![](https://dhd-blog.org/app/uploads/2024/04/DALL%C2%B7E-2024-04-02-13.10.57-A-detailed-panorama-of-a-workspace-dedicated-to-digital-humanities-data-analysis-in-landscape-mode.-The-desk-is-cluttered-with-notes-charts-graphs-1024x585.webp)
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20791
Erzählforschung und die Netzwerkanalyse: Ein Blick auf die Hexensagen Mecklenburgs
Beitrag von Tom Wolschke, Master Kommunikations- und Medienwissenschaft, Universität Rostock. Am 13....
CfP: Filmographien als Orte der Erinnerung
Quelle: https://visual-history.de/2024/04/02/cfp-filmographien-als-orte-der-erinnerung/
Zum Stand der Forschungsdaten in den digitalen Geisteswissenschaften
Dieser Beitrag über die DHd2024 entstand mit Unterstützung eines Reisekostenstipendiums von NFDI4Cu...
Call for Abstracts: From Global to Local? Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum: ein Triptychon (Deadline 14.05.2024)
In den letzten Jahrzehnten hat sich der Computereinsatz im Methodenspektrum der Geistes- und Kulturwissenschaften etabliert. Parallel dazu haben sich die { Digital Humanities / digitalen Geisteswissenschaften } zu einem eigenen Forschungsbereich mit entsprechenden akademischen Strukturen entwickelt – es gibt einen Dachverband, Fachzeitschriften, -konferenzen, -professuren und -studiengänge, auch spezielle Förderprogramme und Drittmittellinien. Daneben existieren Begriffe und Selbstverortungen wie Computational Humanities, eHumanities, digitale Methoden in den Geisteswissenschaften oder fachspezifische Ausprägungen wie Digital History oder Computerlinguistik, um nur einige zu nennen. Über Unterschiede und Gemeinsamkeiten sowohl mit den traditionellen Fächern als auch untereinander wird lebendig und ambivalent diskutiert; die Frage nach der Verortung in Fakultäten, im Studienkanon und Fächerspektrum ist bei sehr unterschiedlichen Antworten offen. Ebenso kann man festhalten, dass es weder eine über alle Fächergrenzen hinweg gleichförmig ablaufende oder global einheitliche Entwicklung mit nur wenigen Traditionssträngen gab, sondern vielfältige Ansätze und Versuche an sehr unterschiedlichen Orten.
Diese wechselvollen Entwicklungsgänge sollen im geplanten Sammelband nachvollzogen und weitergeschrieben werden. Sie beginnen in den 1940er Jahren, laufen über die wichtige – mit der eigentlichen Prägung des Begriffs Digital Humanities (DH) – verbundene Konsolidierung in den frühen 2000er Jahren und über mehrere shifts und turns bis zur unmittelbaren Gegenwart mit einem facettenreichen, inzwischen institutionell fest verankerten interdisziplinären Spektrum. Es soll kritisch hinterfragt werden, welche Implikationen diese Entwicklungen für das disziplinäre Selbstverständnis der Geistes- und Kulturwissenschaften mit sich gebracht haben und welche epistemischen Versprechen digitale Methoden zeitigen. Ebenfalls wird gefragt, inwieweit die transformativen Potenziale des Computereinsatzes in den Geisteswissenschaften für die aktuelle Forschungslandschaft, aber auch die breite Öffentlichkeit, bereits ausgeschöpft werden.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20783
3. April 1624: Kölner Kirchenfenster und ein Präzedenzproblem
dk-blog Die Schlacht bei Höchst war noch keine zwei Jahre vorbei1, und mittlerweile war man in der ...