Von Theresa Beckert Stammbücher, auch als Alba Amicorum bekannt, waren ein vor allem vom 16. bis zum...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/13062
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Von Theresa Beckert Stammbücher, auch als Alba Amicorum bekannt, waren ein vor allem vom 16. bis zum...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/13062
von Christiane Tewinkel | Im Oktober 2023 hat sich die ständige Fachgruppe „Musikwissenschaft a...
In diesem Beitrag geht Katharina Schmidt-Loske auf verschiedene Strategien zum Erhalt der biologisch...
Autor: Andre Günther „Außer der Reihe“ bildet neben den Projektbeiträgen eine weitere fe...
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geisteswissenschaften als Beruf“. In der Rubr...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/14368
Als der Louvre in Paris am 22. August 1911 seine Türen öffnet, ahnt noch niemand, dass eines der Bilder fehlt. Das Renaissancemeisterwerk „Mona Lisa“ von Leonardo da Vinci, das bis dahin im Salon Carré zu bewundern war. Aber wer hat das Bild gestohlen? Zwei Jahre lang tappt die Polizei im Dunkeln – bis ein Kunsthändler in Paris einen Brief bekommt.
Wir sprechen in der Folge darüber, wie die Mona Lisa aus dem Louvre verschwand und wieder zurückfand und wie dieser Diebstahl aus La Gioconda das berühmteste Kunstwerk der Welt machte.
Stefan Klein, Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand, 2008.
Von Raoul Manuel Palm. Sollen mehrere Instrumente zusammenspielen, müssen sie aufeinander ab...
Studien zur Begriffs- und Sachgeschichte “Pasquill”: Mit diesem Begriff wurden im Mi...
Zwar sind die illuminierten Urkunden, die für Jean de Valois, duc de Berry (1340–1416) in der Sammlu...
In diesem Beitrag ist Antonia Reck der Latenz von NS-verfolgungsbedingt entzogenem Kulturgut auf der...