Stellenangebot: Informationsmanager:in für das Digital Humanities Center @ UB Bochum (m/w/d)

Die Universitätsbibliothek Bochum sucht für das Digital Humanities Center (DHC) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n Informationsmanager:in (m/w/d) befristet zur Elternzeitvertretung bis voraussichtlich 31.12.2024 in Teilzeit (19,915 Std./Woche = 50 %).

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter Angabe der ANR 2977 bis zum 15. März 2024 per E-Mail an folgende Adresse: ub-personal@rub.de.

Weitere Informationen finden Sie unter: https://jobs.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20596

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drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Stellenausschreibung vom 19.02.2024

In der Generaldirektion der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz können drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) als Beamt:innen auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes des Bundes ernannt werden.

Bewerbungsfrist: 11.03.2024
Vertragsbeginn: 01.10.2024
Befristung: Beamt:in auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für 2 Jahre
Wochenstunden: 41 h
Vergütung: 2.387,55 Euro brutto je Monat
Arbeitsort: Potsdamer Str.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20590

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Oral History: Corona [Gesamtartikel]

 

Einer der faszinierenden (und ehrlich gesagt auch milde erschreckenden) Bestandteile des Älterwerdens ist die Feststellung, dass der eigene Referenzrahmen von einer jüngeren Generation nicht mehr geteilt wird und diese bei zunehmend mehr Aspekten nicht mehr weiß, wovon man eigentlich spricht. Meine Elterngeneration (spätestens) dürfte ein Leben ohne Elektrizität und fließend Wasser nicht nachvollzogen haben können, während ich selbst mir nicht vorstellen konnte, dass es einmal Familien ohne Farbfernseher gab. Ich habe mich deswegen entschlossen, diese unregelmäßige Artikelserie zu beginnen und über Dinge zu schreiben, die sich in den letzten etwa zehn Jahren radikal geändert haben. Das ist notwendig subjektiv und wird sicher ein bisschen den Tonfall „Opa erzählt vom Krieg“ annehmen, aber ich hoffe, dass es trotzdem interessant ist. Als Referenz: ich bin Jahrgang 1984, und meine prägenden Jahre sind die 1990er und frühen 2000er. Was das bedeutet, werden wir in dieser Serie erkunden. In dieser Folge geht es um die Corona-Pandemie 2020-2023, die einem kollektiven Verdrängungsprozess zum Opfer zu fallen scheint. In diesem Teil betrachten wir die Anfangszeit bis zum Herbst 2020.



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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2024/02/oral-history-corona-gesamtartikel.html

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