aventinus historia Nr. 3 [08.06.2012]: Themenheft der Zeitschrift für Bayerische Landesgeschichte zum 500. Geburtstag von Johannes Aventinus aus dem Jahre 1977

http://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/band/zblg40 Zum 500. Geburtstag des bayerischen Landeshistorikers und Namenspatrons von »aventinus« Johannes Aventinus (1477-1534) gab die Kommission für Bayerische Landesgeschichte 1977 eine Themenausgabe der ZBLG zu “Aventin und die Geschichte” heraus.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2012/06/2896/

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Römischer Beton – ein Dokumentarfilm

Lange nichts mehr über Filme geschrieben. Auf dem Themenzettel steht die Sex-und-Gewalt-Soap „Spartacus. Blut und Sand", die seit Wochen auf Pro Sieben läuft. Ich habe die erste Doppelfolge gesehen. Eigentlich Zeitverschwendung, denn die Miniserie ist auch ästhetisch eine Zumutung. Wer aushält, muß unendlich papierne Sätze aus den Mündern finster dreinblickender Athleten über sich ergehen lassen, um periodisch in den Genuß von zeitlupengedehnten...(read more)

Quelle: http://faz-community.faz.net/blogs/antike/archive/2012/06/07/roemischer-beton-ein-dokumentarfilm.aspx

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Mini-Workshop: “Lisztomania” am 13. Juni 2012

Lange vor der Beatlemania der 1960er Jahre kam es bereits zu Star-Phänomenen ähnlichen Ausmaßes. Die Popularität des Komponisten Franz Liszt etwa wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts unter dem Begriff “Lisztomania” diskutiert.

Gemeinsam mit der Max-Planck-Forschungsgruppe “Gefühlte Gemeinschaften? Emotionen im Musikleben Europas” lädt der Arbeitskreis Popgeschichte zu einem Filmabend in Berlin, der in gleichem Maße Pop- und Klassik-Forscher anspricht. Wir wollen uns mit Ken Russels Film “Lisztomania” aus dem Jahr 1975 beschäftigen, der nur wenig bekannt ist und überdies im Ruf steht, “unter den Russell-Filmen der meistverkannte, zugleich komplexeste und bis heute irritierendste” zu sein (Kieler Beiträge zur Filmmusikforschung).

Zum Inhalt: Der erfolgreiche Komponist Franz Liszt (gespielt von The-Who-Frontmann Roger Daltrey) reist nach St. Petersburg, begegnet unterwegs dem Bösewicht Richard Wagner, der sich als Vampir entpuppt und mithilfe seiner Kompositionen die Deutschen  zur nationalen Einheit führen will. Im Vatikan erfährt der mittlerweile ziemlich blutarme Liszt vom Papst (gespielt von Ringo Starr), dass sich in der Person Wagners der Unaussprechliche höchstselbst manifestiert. Antichrist Wagner bedroht mithilfe einer indoktrinierten Schar blonder Kinder ein jüdisches Ghetto und will den germanischen Gott Thor wiederauferstehen lassen. In einem Duell gelingt es Liszt den mit einer maschinengewehrartigen E-Gitarre bewaffneten Wagner vorerst ins Jenseits zu befördern indem er den “Totentanz” auf einem Flammenwerfer-Klavier spielt. Doch Vampire sterben bekanntlich nicht so leicht. Das musikalische Verhängnis nimmt seinen Lauf… (Kurzfassung)

Wir nähern uns dem sperrigen Werk mit Kurzeinführungen:

Bodo Mrozek (AK Popgeschichte): Begrüßung
Anabelle Spallek (MPI Berlin): Franz Liszt & Lisztomania
Tim Biermann (MPI Berlin): Roger Daltrey & The Who
Thomas Wind (Killing Pictures Filmproductions): Ken Russell

Der Mini-Workshop am 13.6.2012 ist eine gemeinsame Veranstaltung von MPI und AKP und nicht öffentlich, steht aber interessierten WissenschaftlInnen offen. Ort und Zeit teilen wir auf Anfrage gerne mit. Persönliche Anmeldung erforderlich.

Quelle: http://pophistory.hypotheses.org/113

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Quelle: http://bloghaus.hypotheses.org/375

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