ISECS in Graz

Seit gestern bin ich in Graz, wo ich den Internationalen Kongress zur Erforschung des 18. Jahrhunderts besuche; sehr netzaffin sind die DixhuitièmistInnen ja nicht, es gibt zwar immerhin ein twitter-Hashtag (#ISECS), aber viel spielt sich dort trotz mehr als 1000 TeilnehmerInnen nicht ab. Sehr spannend war jedenfalls heute die von Marlies Raffler organisierte Doppel-Session Die großen Sammlungen Mitteleuropas und ihre Bedeutung für die Erforschung des 18. Jahrhunderts, bei der ich u.a. erfahren habe, dass sich aus den 1790ern eine (im übrigen nummerierte) Eintrittskarte zu den kaiserlichen naturhistorischen Sammlungen erhalten hat. Ich selber werde morgen ein Paper zu den Fragämtern in Brünn und Prag präsentieren.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/34641330/

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aussichten Nr. 8 [24.07.2011]: Correspondenzen und Actenstücke zur Geschichte der Ministerconferenzen von Carlsbad und Wien in den Jahren 1819, 1820 und 1834

http://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=23827524 Die 1865 erschienene Darstellung Friedrich Weechs enthält zahlreiche Dokumente zu den genannten Ministerialkonferenzen. Sie widmet sich insbesondere den Wiener Ministerialkonferenzen von 1834 und bietet hierzu die bis heute detaillierteste Darstellung.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/07/1543/

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(H-Soz-u-Kult): Job: 0,5 Wiss. Mitarb. “Geschichte der Frühen Neuzeit” (Univ. Paderborn)

From: Johannes Süßmann Date: 21.07.2011 Subject: Job: 0,5 Wiss. Mitarb. "Geschichte der Frühen Neuzeit" (Univ. Paderborn) ------------------------------------------------------------------------ Universität Paderborn, Paderborn, 01.10.2011-30.09.2014 Bewerbungsschluss: 15.08.2011 In der Fakultät für Kulturwissenschaften ist am Historischen Institut - Professur für Geschichte der Frühen Neuzeit - ab dem 01.10.2011 die Stelle einer/eines wissenschaftlichen Mitarbeiterin/wissenschaftlichen Mitarbeiters (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang von [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/07/1541/

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aussichten Nr. 7 [21.07.2011]: Geschichte der politischen Untersuchungen […] durch die […] Central-Untersuchungs-Commission zu Mainz und Bundes-Central-Behörde zu Frankfurt

http://opacplus.bsb-muenchen.de/search?oclcno=23813513 Das Werk des Staatsrechtlers Friedrich Leopold Ilse aus dem Jahr 1860 behandelt die politischen Untersuchungen in der Restaurations- und Vormärzzeit durch die beiden 1819 bzw. 1833 eingerichteten Bundesbehörden und zeichnet sich durch seine detailierte Darstellung aus.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/07/1535/

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