Von Daniela Mathuber In der Bibliothek unseres Instituts befindet sich Raubgut aus der NS-Zeit. ...
Forschungsdaten und Methoden für Prachtwerke mit Wikimedia Commons
Vom Weihnachtsbüchertisch 1891 zur Nachnutzung von wissenschaftlichen Abbildungen heutzutage mittels...
Quelle: https://osl.hypotheses.org/9553
IADA-Konferenz: Lichtbleiche-Workshop im Staatsarchiv Leipzig
Der IADA-Kongress ist die größte internationale Papierrestauratoren-Tagung. Dieses Jahr fand sie in ...
Rezension: Eleanor Janega – The Once and Future Sex: Going Medieval on Women’s Roles in Society (Teil 2)
Eleanor Janega - The Once and Future Sex: Going Medieval on Women's Roles in Society (Hörbuch)
Teil 1 hier.
Dem Orgasmus kam dabei eine überraschend wichtige Rolle zu, weil in der Überzeugung der Zeitgenoss*innen galt, dass ohne ihn keine Empfängnis möglich sei. Anders als etwa in der Antike mussten BEIDE Partner Lust empfinden und zum Höhepunkt kommen. Es war die Aufgabe des Mannes, ihn zu empfinden (also selbst fähig zu sein) und ihn bei der Frau herbeizuführen, und zwar ausschließlich vaginal (weil alles andere ja bedeuten würde, dass Sex auch Spaß macht, und das war wiederum supekt). Bevor man sich aber zu sehr über dieses scheinbar progressive Element freut: es hatte den nicht unerheblichen Nachteil, dass man davon ausging, dass Vergewaltigungen oder Prostitution ohne Schwangerschaft ausgingen, wenn Frauen es nicht genießen würden - und da wir heute wissen, wie die Natur funktioniert, können wir uns die Folgen dieses Irrtums sehr gut ausmalen.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/12/rezension-eleanor-janega-once-and_0810105360.html
Open-Space – Partizipative Forschung zwischen Fokusgruppe und Gruppendiskussion
In unserem Projekt digihub.org haben wir das Format „Open-Space“ ausprobiert. Dieses Format zeichne...
Auf dem Reichstag 1487: Kaiser Friedrich III. lässt den Nürnberger Kindern Lebkuchen austeilen
Ebert-Wolf MVGN 1963/64, S. 499 Die Stelle aus den Nürnberger Mitteilungen (MDZ) lädt zu weiterer Re...
Herzlichen Glückwunsch, Martin Riesenberg!
1. Martin Riesenberg, Thema Ihrer Dissertation ist “Analyse stabiler Isotopen an Knochenmateri...
Quelle: https://bab.hypotheses.org/11319
Woher kommt das Lebkuchen- oder Hexenhaus?
Zur Anfrage https://archivalia.hypotheses.org/187325#comment-157101 habe ich folgendes ermittelt: Ro...
Anna Elisabet Weirauch und ihr Klassiker der lesbischen* Literatur ‘Der Skorpion’
Studierendenbeitrag von Jasmin Guhl, Studierende an der Universität Freiburg Ist von erfol...
Text+ Editathon: Schreibwerkstatt zu den Guidelines for Quality Assessment und Assurance for Digital Editions am 29. und 30. Januar 2024
Das Measure M3 Standardisierung der Task Area Editions des NFDI-Konsortiums Text+ lädt zu einem Editathon an die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ein. Ziel ist es, der ersten Version der Guidelines for Quality Assessment and Assurance for Digital Editions auf Grundlage des im laufenden Jahr erarbeiteten Konzepts eine konkrete Gestalt zu geben, indem so viele Textbausteine einzeln oder in Kleingruppen erarbeitet werden, wie möglich.
Die Schreibwerkstatt soll im Rahmen eines Lunch-to-Lunchs den direkten und unkomplizierten Gedankenaustausch zwischen den Vertreter:innen der editionswissenschaftlichen Community ermöglichen und die Vorüberlegungen bündeln, die im vergangenen Jahr in Text+ gemacht wurden.
Datum und Uhrzeit
29. Januar 2024 / 13.00-18.00 Uhr mit anschließendem Abendessen vor Ort
30. Januar 2024/ 9.00-14.00 Uhr
Veranstaltungsort
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Tag 1 Konferenzraum 2 und 3 (1.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20348