Social Epistemology: Scientific Publications 2.0. The End of the Scientific Paper?

Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Social Epistemology (24.2010/3) behandelt das Thema: Scientific Publications 2.0. The End of the Scientific Paper? Selbstverständlich stellt sich die Frage, wieviel Zukunft eine Zeitschrift hat, die für eine Ausgabe mehr als 200$ verlangt.

Die einzelnen Artikel:

Epistemic Vigilance and Epistemic Responsibility in the Liquid World of Scientific Publications, Pages 149 - 159
Author: Gloria Origgi
DOI: 10.1080/02691728.2010.499179

Peer-to-peer Review and the Future of Scholarly Authority, Pages 161 - 179
Author: Kathleen Fitzpatrick
DOI: 10.1080/02691728.2010.498929

Back to Basics: How Technology and the Open Source Movement Can Save Science, Pages 181 - 190
Author: David Koepsell
DOI: 10.1080/02691728.2010.499478

On Publishing, Pages 191 - 200
Author: Roberto Casati
DOI: 10.1080/02691728.2010.499178

A Socio-epistemological Framework for Scientific Publishing, Pages 201 - 218
Author: Judith Simon
DOI: 10.1080/02691728.2010.498930

Social Media and the Production of Knowledge: A Return to Little Science?, Pages 219 - 237
Author: Leah A. Lievrouw
DOI: 10.1080/02691728.2010.499177

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/8350604/

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Wikipedia/Copy/Paste im Geschichtsunterricht

Ich möchte hier anlässlich des heute erschienenen NZZ-Beitrags zur Rolle des Internets und insbesondere von Wikipedia für den Geschichtsunterricht einige kurze, ergänzende Überlegungen zur Wikipedia-Nutzung und des Copy/Paste-Phänomens (oder – wahlweise- : der Plagiats-Seuche) in den Schulen und damit auch im Geschichtsunterricht anbringen. Eine zentrale, oft gestellte Frage: Haben die Schüler/innen kein Unrechtsempfinden? Hebeln sie [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4285

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Workshop Geschichtswissenschaften und Web 2.0, Basel 12.11.2010

Wird nun von Histnet offiziell angekündigt: Der Workshop Geschichtswissenschaften und Web 2.0, der am 12.11.2010 in Basel stattfindet. Passend dazu bringt die NZZ einen auf den Forschungen von Peter Haber und Jan Hodel beruhenden Beitrag über den Nutzen der Wikipedia für die geschichtswissenschaftliche Forschung.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6506890/

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AHA Today – Geschichtsblog des Monats August 2010

Weblogs von Institutionen, Organisationen oder Verbände laufen Gefahr, entweder zu reinen Verlautbarungskanälen zu verkommen, in denen die Institutionen ihre Medienmitteilungen publizieren, oder zu Spielwiesen leitender Angestellter, die im institutionellen Windschatten ihre persönliche Sicht der Dinge einer nicht sonderlich interessierten Öffentlichkeit kundtun. Dass es auch anders geht, zeigt der Weblog der American Historical Asscociation (AHA) mit [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4267

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Geschichtswissenschaften und Web 2.0 – ein Workshop am 12. November in Basel

Die Geschichtswissenschaften sind im Web 2.0 angekommen. Wikipedia, Weblog, Twitter, RSS oder Flickr sind auch für viele Historikerinnen und Historiker keine Fremdworte mehr. Das Web 2.0 wird verwendet – passiv oder aktiv – ohne dass man sich über Nutzen und Vorteil, über Risiken und Nebenwirkungen allzu viele Gedanken machen würde. An einem eintägigen Workshop in [...]

Quelle: http://weblog.histnet.ch/archives/4248

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