Wenn es um Geschichte geht, kommt unter Studierenden und Schüler:innen immer wieder die Frage nach d...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/1181
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Wenn es um Geschichte geht, kommt unter Studierenden und Schüler:innen immer wieder die Frage nach d...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/1181
von Tjark Nentwig Vor 75 Jahren erschien mit Sigfried Giedions Die Herrschaft der Mechanisierung...
Fast täglich werden neue Anwendungsmöglichkeiten von Chat GPT vorgestellt, unter anderem auch der ...
Erika L. Preiße ...
Einsam steht heute die Heiligkreuz-Kirche von Ałt’amar in der Landschaft der zweitgrößten Insel im V...
Teresa Schröder-Stapper, Essen Wer heute durch die niedersächsische Stadt Lüneburg läuft und aufmerk...
Teil 1 hier, Teil 2 hier, Teil 3 hier, Teil 4 hier, Teil 5 hier, Teil 6 hier, Teil 7 hier, Teil 8 hier, Teil 9 hier, Teil 10 hier, Teil 11 hier.
Jürgen Osterhammel - Die Verwandlung der Welt: Eine Geschichte des 19. Jahrhunderts
Auf einer gänzlich anderen Ebene verlief ein anderes Strukturmerkmal des 19. Jahrhunderts: die Abschaffung der Sklaverei. Beginnend im britischen Weltreich baute sie entgegen späterer Annahmen nicht auf den Ideen von Adam Smith, dass die Sklaverei wirtschaftlich der freien Lohnarbeit umzulegen sei. Das ist erwiesenermaßen nicht der Fall. Stattdessen war es die Schaffung eines neuen moralischen Bewusstseins und eines massiven moralischen Drucks einer Minderheit, die über einen jahrelangen Prozess ihre moralischen Vorstellungen mehrheitsfähig machte. Als die britische Regierung den Sklavenhandel abschaffte, tat sie dies also nicht aus ökonomischen, sondern moralischen Motiven. Die Royal Navy unterlegte diesen Moralismus mit einer handfesten Komponente und verhinderte durch ihre Politik der Überprüfungen von Schiffen auch von Drittnationen, dass das Vakuum wieder geschlossen werden konnte, dass durch das Ausscheiden der britischen Händler entstanden war.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/10/rezension-jurgen-osterhammel-die_0171249101.html
Das Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (MARKK) besetzt zum
baldmöglichsten Zeitpunkt befristet auf zwei Jahre und in Vollzeit eine
Projektleitung neue Datenbank und Online‐Sammlung
Das Museum am Rothenbaum fördert die Wertschätzung für Kulturen und Künste der Welt. Es
befasst sich mit gesellschaftlichen Debatten der Gegenwart, in denen Themen wie koloniales Erbe,
das Zusammenleben in einer globalisierten Gesellschaft und eine Öffnung der Museen für breitere
Besucher:innenschichten eine zentrale Rolle spielen. Als Museum mit weltumspannenden
Sammlungen und Wissensarchiven entwickelt es sich derzeit zu einem innovativen Ausstellungs‐,
Veranstaltungs‐ und Forschungszentrum der Verflechtungsgeschichten und transkulturellen
Kreativität.
Das MARKK plant die Übersiedlung/Migration aller Objektdaten von der derzeitigen Datenbank in ein
neues Datenbanksystem mit QR‐Code Schnittstelle zur Standortverwaltung. Ebenso soll eine Online‐
Stellung der Datenbank konzipiert und umgesetzt werden. Aufgabe der Projektleitung ist die
Gestaltung und Betreuung dieses Prozesses. Die Stelle ist der Leitung der Konservierung /
Restaurierung unterstellt und arbeitet eng mit dem kuratorischen Team und der Inventurleitung
zusammen.
Ihre Aufgaben:
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20049
Die Stuttgarter Kinogeschichte ist leider bisher kaum beachtet worden. Sollte jemand aber einen Alm...
– Ein Beitrag von Zeynep Ergun, Niklas Mühlhausen und Leonie Stöhr, TU Braunschweig – Einführung und...