von Wiebke Hüsing Im Rahmen unserer Exkursion ins Erzgebirge haben wir einen Halt in Annaberg-Bu...
Reminder: Vorschläge für das Praxislabor 2025 noch bis zum 18. Mai einreichen
Zum Historikertag 2025 organisiert die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.
Interessent*innen, die einen solchen Workshop anbieten möchten, können sich bis zum 18.05.2025 bewerben.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22359
Reminder: Noch bis zum 18. Mai Vorschläge für das Praxislabor einreichen
Zum Historikertag 2025 organisiert die AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD in bewährter Tradition ein Praxislabor. Es besteht aus Hands-on-Workshops, die von Mitgliedern der Digital-History-Community durchgeführt werden und der digitalen Weiter- und Fortbildung in den historisch arbeitenden Disziplinen dienen. Dabei sollen neue Trends bei Software, Methoden und Ansätzen vermitteln werden. Angesprochen werden können allgemein Interessierte und/oder Spezialisten rund um Themen der digitalen Geschichtswissenschaft, Quellenverarbeitung und -präsentation. Das Praxislabor möchte eine Plattform sein, um Tools praktisch zu erkunden bzw. Methoden hinsichtlich ihrer Anwendung und Analysefähigkeit kennenzulernen.
Interessent*innen, die einen solchen Workshop anbieten möchten, können sich bis zum 18.05.2025 bewerben.
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Demokratie leben – Hoffnung und Widerstand im Miteinander
»Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!«, ist eine Inschrift am Tor zur Hölle in Dante...
Kirschknochen – ein Animationsfilm über Migrationserfahrungen
Text+ Plenary: Programmslot für junge Forschung, Postercall – jetzt bewerben!
Das diesjährige Text+ Plenary (Anmeldung via https://events.gwdg.de/event/1076/registrations/853/) findet am 16.-17. Juni 2025 in Göttingen statt. Es ist die wichtigste jährliche Konferenz des NFDI-Konsortiums und bietet den Communitys, Interessierten am Forschungsdatenmanagement und weit darüber hinaus Raum für Austausch und Diskussion.
Im öffentlichen Teils des Text+ Plenarys ist ein Programmslot für junge Forschende reserviert, um in einem 15-minütigen Vortrag ein eigenes Forschungsprojekt (Abschlussarbeit, Promotion, o.ä.) vorzustellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22356
Vor 500 Jahren: Thomas Müntzer und der Bauernkrieg
Am 15. Mai 1525 wurden aufständische Bauern in der Schlacht von Frankenhausen vernichtend geschlage...
Mitteilungen zu Darmstädter Handschriften auf den Spuren von F. W. E. Roth
Von 1885 bis 1888 lebte der Quellenfälscher Ferdinand Wilhelm Emil Roth (1853-1924) in Darmstadt. Er...
Rezension: Adam Tooze – The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order 1916-1931 (Teil 1)
Adam Tooze - The Deluge. The Great War and the Remaking of Global Order 1916-1931 (Deutsch) (Hörbuch)
Es gibt immer wieder Bücher, die so voller Erkenntnisse und Ideen stecken, dass sie mehrere Lektüren brauchen, um voll zu wirken. Manchmal sind sie ihrer Zeit geradezu voraus, ist die Wichtigkeit ihres Gegenstands zum Zeitpunkt des Erscheinens gar nicht klar oder sie werden vielleicht erst durch spektakuläre Ereignisse wirklich relevant. Werke wie "The Deluge" (hier und hier bereits besprochen) oder "Wages of Destruction" (hier und hier besprochen) sind solche Werke, auf eine Art, die Toozes neuere Schöpfungen wie "Crashed" (hier und hier besprochen) oder "Shutdown" (hier besprochen) nicht sind, obwohl sie eigentlich viel aktuellere Themen besprechen als die Zwischenkriegszeit. Es ist aber auch faszinierend, wie ein geänderter Blickwinkel plötzlich neue Dinge hervorhebt. Obwohl ich "The Deluge" bereits zweimal gelesen habe, hatte ich den Eindruck, es zum ersten Mal zu öffnen. Die besten Bücher schaffen so etwas, und das ist hier keine Ausnahme.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/05/rezension-adam-tooze-deluge-great-war.html
Wie verändern große Sprachmodelle die Geschichtswissenschaften? Eine studentische Blogreihe zur Anwendung von LLMs in der historischen Forschung.
Große Sprachmodelle fordern die Geisteswissenschaften in ihrem traditionsreichen Handwerk heraus: de...