von Hans-Jürgen Höötmann Zur Durchführung von Heilkuren fü...
Lea Grundig-Ausstellung in Berlin
Seit Juli 2020 forschen Prof. Dr. Jeannette van Laak und Lisa Weck innerhalb eines von der Deutschen...
Materialien für den Hieratisch-Unterricht I: Ähnliche Zeichen in literarischen Texten des Mittleren Reichs finden
Die folgende Tabelle ist für Studierende konzipiert, die gerade beginnen Hieratisch zu lernen und/o...
Quelle: https://aku.hypotheses.org/3570
Stellenausschreibung: Datenmodellierung in 2 DH-Projekten eine/n Mitarbeiter/in mit Kenntnissen und Erfahrungen im Metadatenbereich
An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –
in Teilzeit mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 30.04.2025.
Sie werden für die informationswissenschaftlichen, insbesondere auf das Metadatenmanagement bezogenen Arbeitspakete zweier geisteswissenschaflticher Forschungsprojekte zuständig sein, die wir gemeinsam mit Forschenden aus Israel durchführen.
Im Projekt „Networked Texts and Images in Early Modern Jewish Mystical Cosmographs“ werden kabbalistische Darstellungen der physischen und spirituellen Welt (sogenannte Ilanot Sefirot) digital ediert.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18426
GAG364: Mord und Madrigale – Carlo Gesualdo
Im Oktober 1590 kommt es in Neapel zu einem Doppelmord. Beide Opfer stammen aus mächtigen Adelsfamilien Italiens: Maria d'Avalos und Fabrizio Carafa, Herzog von Andria. Der Täter? Fürst Carlo Gesualdo da Venosa, Ehemann von Maria d'Avalos. Für die Tat wurde Gesualdo nie vor Gericht gestellt.
In den Jahren danach komponiert er Madrigale, mehrstimmige Vokalstücke. Sein Werk zählt zur experimentellsten und ausdrucksstärksten Musik der Renaissance. Wir sprechen in dieser Folge über das Leben von Gesualdo und warum bis heute Opern und Stücke über ihn geschrieben werden.
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Wie paramiltärische Freizeitclubs von Spieleentwicklern gekapert wurden. Rezension: Jaroslav Švelch, Gaming the Iron Curtain.
von Eugen Pfister Jaroslav Švelch, Gaming the Iron Curtain. How Teenagers and Amateurs in Commun...
Visiting PACSCL – Part 1: Facing Digital Transformations Together
By Tim Feind
Editorial note: Tim Feind completed his bachelor studies in Leipzig and is in the final phase of his master studies in History at the University of Vienna in Austria. His main interests are in social and economic history, women and gender history since the 18th century, and theories and structures of punishment in historical perspective. Active in student government, he is also interested in political questions related to the working conditions in the academic field. He completed an internship at the GHI in Washington, DC from May to August 2022.
Digitization, frequently used as a buzzword and symbol for progress, often poses significant challenges for smaller institutions. Archives and libraries have had to find collaborative ways to face the challenges of the present. This post reports a visit to an inconspicuous library in Philadelphia.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/2249
12. September 1622: Zu viele Reiter, zu wenig Futter
Im September war es für die Katholische Liga wieder an die Zeit, die eigenen Truppen zu reorganisie...
BookTok: Eine neue Form der Literaturkritik
Seit der Beginn der Corona-Pandemie im Jahre 2020 trägt die Social-Media-Plattform TikTok unter dem ...
Facebook statt Buch? Die offene Zukunft der Buchwissenschaft in Leipzig
Aus Leipzig, dem ehemaligen Zentrum des europäischen Buchhandels, hört man Erstaunliches: Die Unive...