Materialisierte Erinnerungen (in) der Landschaft

Research results from history are also an important element in artistic practice – to varying degrees and in different work contexts.

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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-6/materialised-memory-landscape/

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Personelle Änderungen im GSHG-Vorstand kündigen sich an

Die Gesellschaft für Schleswig-Holsteinische Geschichte stellt auf ihrer Webseite zwei neue Kandidaten für den Vorstand vor:

Das Digitale kommt in beiden Vorstellungen zur Sprache.

Im Interview mit Frau Dr. Manske, die in der Landesbibliothek SH u.a. für den Bereich der Handschriften verantwortlich ist, erfährt man:

„Die Landesbibliothek hat hierzu 2021 ein Pilotprojekt zur sammlungsübergreifenden Bestandsdigitalisierung gestartet, das ihre Schätze von der Auswahl der Dokumente über das konkrete Scannen und Verarbeiten der Daten bis hin zur technischen Implementierung einer ‚Digitalen Bibliothek‘ zum Ziel hat.

[...]

Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/09/14/personelle-anderungen-im-gshg-vorstand-kundigen-sich-an/

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Stellenausschreibung: Datenmodellierung in 2 DH-Projekten eine/n Mitarbeiter/in mit Kenntnissen und Erfahrungen im Metadatenbereich

An der Georg-August-Universität Göttingen Stiftung Öffentlichen Rechts – Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Mitarbeiter*in im Bereich Metadaten (w/m/d)
– Entgeltgruppe 13 TV-L –

in Teilzeit mit 65% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Stelle ist befristet bis 30.04.2025.

Sie werden für die informationswissenschaftlichen, insbesondere auf das Metadatenmanagement bezogenen Arbeitspakete zweier geisteswissenschaflticher Forschungsprojekte zuständig sein, die wir gemeinsam mit Forschenden aus Israel durchführen.

Im Projekt „Networked Texts and Images in Early Modern Jewish Mystical Cosmographs“ werden kabbalistische Darstellungen der physischen und spirituellen Welt (sogenannte Ilanot Sefirot) digital ediert.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18426

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GAG364: Mord und Madrigale – Carlo Gesualdo

Eine Geschichte über Musik in der Renaissance

Im Oktober 1590 kommt es in Neapel zu einem Doppelmord. Beide Opfer stammen aus mächtigen Adelsfamilien Italiens: Maria d'Avalos und Fabrizio Carafa, Herzog von Andria. Der Täter? Fürst Carlo Gesualdo da Venosa, Ehemann von Maria d'Avalos. Für die Tat wurde Gesualdo nie vor Gericht gestellt.

In den Jahren danach komponiert er Madrigale, mehrstimmige Vokalstücke. Sein Werk zählt zur experimentellsten und ausdrucksstärksten Musik der Renaissance. Wir sprechen in dieser Folge über das Leben von Gesualdo und warum bis heute Opern und Stücke über ihn geschrieben werden.



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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/gag364/

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