Ich war wirklich sehr gespannt darauf, heute in Bonn an der jährlichen MAI(Museums and the Internet)...
Die Universitätsarchive Straßburg und Hamburg im Austausch
Ein Beitrag von Francesco Gelati und Kristina Rothaug Die Universitäten Hamburg und Straßburg pflege...
GAG347: Adrianopel 378
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 378. Ort des Geschehens ist Adrianopel, damals eine Stadt in der römischen Provinz Thrakien, heute die Stadt Edirne in der Türkei. Kaiser Valens steht kurz davor, eine Schlacht gegen die terwingischen Goten zu schlagen. Eine Schlacht die sich als die wahrscheinlich folgenreichste Schlacht der Spätantike herausstellen wird.
Wir sprechen darüber, wie es dazu kam, und was der Ausgang der Schlacht für das römische Reich bedeutete.
Das Episodenbild zeigt Kaiser Valens auf einem Solidus.
AUS UNSERER WERBUNG
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GAG347: Adrianopel 378
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 378. Ort des Geschehens ist Adrianopel, damals eine Stadt in der römischen Provinz Thrakien, heute die Stadt Edirne in der Türkei. Kaiser Valens steht kurz davor, eine Schlacht gegen die terwingischen Goten zu schlagen. Eine Schlacht die sich als die wahrscheinlich folgenreichste Schlacht der Spätantike herausstellen wird.
Wir sprechen darüber, wie es dazu kam, und was der Ausgang der Schlacht für das römische Reich bedeutete.
Das Episodenbild zeigt Kaiser Valens auf einem Solidus.
AUS UNSERER WERBUNG
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Historischer Film einer Wurzener Keksfabrik gerettet
Ein Werbefilm aus den 1920er-Jahren zeigt die Krietsch-Keks-Werke in Wurzen. Das Sächsische Staatsar...
#MWSLieblingsorte: Finnische Häuser. Geheime Gärten in der Nachbarschaft des Deutschen Historischen Instituts Warschau
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf In der Reihe #MWSLieblingsorte stellen die Mitarbeiterinnen ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9990
Der restauratorische Weg einer Akte- Teil 3
von Friederike Nithack Die Blätter der Akte sind oberflächlich verschmutzt. (Foto: F. Nithack, LW...
CfP: Kuratierte Erinnerungen: Das Fotoalbum
Die Geschichte des Fotoalbums reicht bis in die Anfänge der Fotografie. William Henry Fox Talbot veröffentlichte zwischen 1844 und 1846 in England sein sechsteiliges Buch „The Pencil of Nature“. Es umfasste 24 einzelne, von Hand eingeklebte Kalotypien. Die Auflage: 43 Stück. Jedoch: Es verkaufte sich schlecht.
Die Reproduzierbarkeit der Kalotypie war wegweisend und maßgeblich für den weiteren Erfolg der Fotografie als Medium – und Voraussetzung für das Sammeln und Bewahren persönlicher Erinnerungen. Die aus professioneller Hand im Atelier oder privat geknipsten Bilder hängte man im Wohnzimmer an die Wand, sammelte sie in Schachteln – oder pflegte sie in Alben ein. Das geschah ganz ähnlich wie von Fox Talbot vorgeschlagen: gegliedert nach Rubriken, biografischen Stationen oder einfach nach Eingang. Für die Kollektion der wertvollen Atelierfotografien waren zunächst spezielle, aufwändig verzierte Alben zum Einstecken erhältlich.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/05/17/cfp-kuratierte-erinnerungen-das-fotoalbum/
Historische Kunstmarktforschung. Die Galerie Thannhauser – eine Spurensuche
Valerie Ender promovierte im Sommer 2021 zu den Galerien Thannhauser an der Universität zu Köln unt...
Philosophische Reflektionen in Zeiten der Klima- und Biodiversitätskrise
Teil 1: Warum handeln wir nicht (genug)? In der aktuellen Kriegs- und Pandemiesituation reih...
