Friedrich Klinsky (1925-2002) Pressefotograf

Friedrich Klinsky (1925-2002) Pressefotograf

Abb. 1: Ausgewählte Passfotos von Fritz Klinsky, Quelle: Privatbesitz

Mein Vater war der Pressefotograf Friedrich Klinsky. Er wurde 1925 in Wien geboren und starb dort im Jahr 2002. Als Zehnjähriger begann er sich für Fotografie zu interessieren, war mit einem billigen Apparat unterwegs und entwickelte in der elterlichen Küche die ersten Bilder selbst. Er hatte bei einem Fotografen einer befreundeten Familie zusehen dürfen. Der Besuch der Höheren Graphischen Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt blieb ihm aus Geldmangel verwehrt. Er begann als 17-Jähriger eine Fotografenlehre in der Gaulichtbildstelle der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), die er aufgrund einer Lungen-Krankheit bereits nach einem Jahr wieder abbrechen musste. Nach 1945 gelang es ihm, bei diversen Fotoagenturen sowie bei den Tageszeitungen „Bild-Telegraph“, „Express“, „Kurier“ und „Wochenpresse“ seine Arbeit als Fotograf fortzusetzen. Friedrich Klinsky war vierzig Jahre lang von 1946 bis zu seiner Pensionierung 1984 als Pressefotograf in Österreich tätig.

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Quelle: https://visual-history.de/2022/03/21/klinsky-friedrich-klinsky-1925-2002-pressefotograf/

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Twenty years on tour: The Velten Theatre Company’s journeys from 1693 to 1712

This may come as a postscript to the previous or as a sneak preview of upcoming projects that will deal with theatre and its history. An interesting topic with all the networks of actors knitting their personal ties in ever changing ensembles of travelling companies that visit cities and courts, of emerging houses with standing ensembles, of authors, of plays and of various roles – and then again of actors who would play certain types in various plays…

The following itinerary follows one of these groups, the so called Hochdeutsche Hofcomödianten or the Velten Company, named after the Veltens, a couple who were the directors between 1670s and 1712.

The image catches all the journeys this group took between 1693 and 1712, the years when Catharina Elisabeth Velten was the company’s director. The FactGrid viewer gives the list of the known stays as Günther Hansen noted them in his Formen der Commedia dell’ Arte in Deutschland (1968), p. 269.

The image is interesting as it captures a structural characteristic of the itineraries which theatre companies were likely to produce back in the 17th and 18th centuries.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2559

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Mehrere Stellenangebote bei der Kulturstiftung des Bundes (Halle/Saale)

Die Kulturstiftung des Bundes fördert Kunst- und Kulturvorhaben im Rahmen der Zuständigkeit des Bundes. Ein Schwerpunkt ist die Förderung innovativer Programme und Projekte im internationalen Kontext sowie von Kulturprojekten auf Antrag ohne thematische Eingrenzung in allen Sparten. Mit einem jährlichen Fördervolumen von über 35 Mio. Euro zählt sie zu den großen öffentlichen Kulturstiftungen Europas.

Aktuell sind u.a. folgende Stellen ausgeschrieben:

  • Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in ‚Digitalität als Kulturpraxis‘ (m/w/d) (Bewerbungsfrist: 19.04.2022)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17609

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Stellenausschreibungen im Projekt THE ANSWERING MACHINE: (1) Koordinator:in (m/w/d) in Teilzeit (50%) und (2) Promotionsstelle im Bereich Computerlinguistik (65%), Universität Stuttgart

Ausschreibung 1: Koordinator:in (m/w/d) 

Im Rahmen des interdisziplinären Projekts THE ANSWERING MACHINE ist zum 01.06.2022 oder zum frühestmöglichen Zeitpunkt danach eine Stelle als
 
Koordinator:in (m/w/d) in Teilzeit (50%)
 
zu besetzen, befristet für 4 Jahre. Bei Vorliegen der Voraussetzungen ist die Vergütung bis zur Entgeltgruppe E13 TV-L möglich.
 
Das Projekt THE ANSWERING MACHINE wird gefördert durch die VolkswagenStiftung im Rahmen der Initiative „Künstliche Intelligenz — Ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft von morgen“. Es verbindet vier wissenschaftliche Disziplinen, vertreten durch vier Projektleiter:innen an vier unterschiedlichen Hochschulen: 
  • Prof. Dr. Stefan Scherbaum, Fakultät Psychologie, Technische Universität Dresden
  • Dr. Gunter Lösel, Department Darstellende Künste und Film, Züricher Hochschule der Künste (ZHdK)


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17601

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