Im vergangenen Wintersemester habe ich mit meinen Studierenden die kürzlich in englischer Übersetzun...
Vegetarische Küchenzettel
Küchenzettel lieferten in Stichworten Menüvorschläge ohne Rezepte. Ende des 19. Jahrhunderts als Anh...
Nota bene infrascripta
Zur Entdeckung eines Stadtbuchs des 14. bis 16. Jahrhunderts im Stadtarchiv Soest Heutzutage kann ma...
Quelle: https://hiko.hypotheses.org/934
Wenig, aber effektvoll: Die illuminierten Urkunden des Jean le Bon
Seit man sich eingehender mit illuminierten französischen Königsurkunden beschäftigt, gilt es als Al...
Episode 9: Genuesische Handelsnetzwerke der Frühen Neuzeit – Neue Perspektiven
Die neunte Episode unseres „Wissen entgrenzen“-Podcasts gibt Einblicke in eins der wenigen Projekte...
Vom Elbflorenz ins Hogwarts der Archivwelt – Archivreferendariat im Sächsischen Staatsarchiv
Quellen bilden das Fundament jeglicher historischen Forschung. Daher stand für uns bereits während d...
Rezension: John Dos Passos – Mr. Wilson’s War
John Dos Passos - Mr. Wilson's War
Woodrow Wilson ist im öffentlichen Gedächtnis meistens als "Idealist" bezeichnet. Seine 14 Punkte gelten oft als nette Idee, die aber den Realitäten der Machtpolitik nicht entsprach, weswegen er in Versailles ausmanövriert wurde. Dieses Narrativ ist mittlerweile von der historischen Forschung gründlich revidiert worden, findet sich aber leider immer noch in zahlreichen Schulbüchern und populären Darstellungen. Umso relevanter ist es, sich mit dieser Epoche amerikanischer Außenpolitik, in der die immer noch junge Republik erstmals entscheidend in den Gang des Weltgeschehens eingriff, zu beschäftigen. Den Beginn dieser Entwicklung in der Präsidentschaft McKinleys und dem Spanisch-Amerikanischen Krieg zu suchen ist kein überäßig revolutionärer Zug; im erst kürzlich hier besprochenen "Gangsters of Capitalism" von Jonathan M. Katz wurde ein ähnlicher Ansatz gewählt. Wäre doch John Dos Passos' Geschichte des gleichen Zeitraums auch nur annähernd so überzeugend geraten.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/04/rezension-john-dos-passos-mr-wilsons-war.html
Von Biolaboren und Viren: Verschwörungstheorien als casus belli des Angriffskriegs und ihre Wurzeln

Für die Vorbereitung der Invasion in die Ukraine war für die russische Regierung von großer Bedeutun...
Professorinnen in archäologischen Disziplinen (2022)
Bereits 2011 und 2016 hatte ich auf Basis der Daten des Portals Kleine Fächer (www.kleinefaecher.de)...
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (Softwareentwicklung) am Bonn Center for Digital Humanities
Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 38.000 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein
exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.
Das Bonn Center for Digital Humanities (BCDH) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet bis zum 31.10.2026 eine*n
Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in
(TV-L 13, 100%)
Zur Verstärkung des BCDH suchen wir eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in, mit umfassender Erfahrung in der Softwareentwicklung.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17732