PhiloBiblon: From Siloed Databases to Linked Open Data via Wikibase: Proof of Concept

We are very pleased to announce a pilot project funded by the U.S. federal government’s National Endowment of the Humanities (NEH): “PhiloBiblon: From Siloed Databases to Linked Open Data via Wikibase: Proof of Concept.” It will begin June 1, 2021. and end May 30, 2022 and will be hosted by FactGrid.

The project is focused on PhiloBiblon. a forty-year-old database for the study of the medieval history and literatures of the Romance cultures of the Iberian Peninsula: Portuguese and Galician-Portuguese, Castilian, and Catalan. It contains four subsidiary databases:

  • BETA: Bibliografía Española de Textos Antiguos: Medieval texts in Spanish.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/2243

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Bericht zur vDHd2021-Veranstaltung: Zukunftslabor DHd-Abstracts

von Peter Andorfer, Anna Busch, Fabian Cremer, Andreas Henrich, Patrick Helling, Harald Lordick, Dennis Mischke, Timo Steyer

Kontext

“Jede Community hat die Abstracts, die sie verdient?” Ausgehend von dieser provokanten Frage widmete sich der vDHd-Workshop “Die DHd-Abstracts im Zukunftslabor” den Potentialen der DHd-Konferenzabstracts und ihrer doppelten Funktion als digitale Publikationen und Datenquelle.

Die DHd-Konferenzabstracts sind das Schaufenster der Aktivitäten der digitalen Geisteswissenschaften im deutschsprachigen Raum und geben einen qualitätsgesicherten Stand der aktuellen Forschung wieder. Damit sind auch Indikatoren für aktuelle Trends in den Digital Humanities. Die Bedeutung der DHd-Abstracts geht daher wesentlich über ihren unmittelbaren Nutzen als Türöffner für die DHd-Jahrestagung und als Grundlage für das Tagungsprogramm hinaus.

Der inhaltliche Wert der Abstracts korrespondiert aber nicht unbedingt mit der Umsetzung der Abstracts als digitale Publikation bzw. als Datenpublikation.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15980

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Podcast: Visual History – ein Gespräch über das Arbeiten mit Bild-Quellen

Podcast: Visual History – ein Gespräch über das Arbeiten mit Bild-Quellen

Bilder – ob bewegt oder unbewegt – sind Teil unseres Alltags. Und das spätestens seit Beginn des 20. Jahrhunderts, als Fotos und Filme günstiger herzustellen waren. Trotzdem ist die Visual History ein relativ junges Feld der Geschichtswissenschaft.

Drei ZZF-Historikerinnen erklären ihre persönlichen Zugänge und Perspektiven auf dieses Feld: Wie können Bilder gelesen werden? Sprechen sie für sich? Sind sie immer inszeniert?

Gastgeber Tim Schleinitz sprach mit Christine Bartlitz, Sandra Starke und Annette Vowinckel.

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Quelle: https://visual-history.de/2021/05/28/podcast-visual-history/

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