Michael Roher – frischgebackener Preisträger des Christine-Nöstlinger-Preises &ndash...
Der Aufstand im Ghetto Tutschyn – und weitere neue Quellen
Frank Beer/Markus Roth (Hrsg.), Von der letzten Zerstörung. Die Zeitschrift „Fun letstn c...
Trucha: what’s so “trout” about being vigilant?
guest article by Henry Kammler (All original data collected by Catherine Whittaker unless otherw...
Transformation von unten. Neue Perspektiven auf den Vereinigungsprozess
5 Fragen an Carl-Eric Linsler – Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus, Technische Universität Berlin
Sie sind wissenschaftlicher Sammlungsleiter des Arthur Langerman Archivs für die Erforschung de...
5 Fragen an Carl-Eric Linsler – Arthur Langerman Archiv für die Erforschung des visuellen Antisemitismus, Technische Universität Berlin
Sie sind wissenschaftlicher Sammlungsleiter des Arthur Langerman Archivs für die Erforschung de...
Luft und Covid-19
Covid-19 verändert unsere Erwartungen an die Raumumgebungen. Gebäude können eine...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1591
Der „Mohr“ in Erotokritos – eine realitätsfremde Übersetzung

Ein Beitrag von von Jonathan Beise Wir dachten, dass er fremd hier sei, wir nannten ihn den Fr...
The ESFRI Clusters at RDA House of Commons. Debating commonalities and collaboration for thematic services, training and governance towards the European Open Science Cloud
Registration is open and promotion is full on for our joint session The ESFRI Clusters at RDA House of Commons. Debating commonalities and collaboration for thematic services, training and governance towards the European Open Science Cloud
We’re thrilled to let you know Martijn van Calmthout long-time science editor at the Volkskrant newspaper, will be moderating the full debate. He’ll be driving all debaters to define actionable recommendations for collaboration among the cluster projects towards the EOSC.
Please disseminate through your networks as widely as possible:
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15638
Der Rote Moselweinbergpfirsich
Der Pfirsich: mêlon persicon, malum persicum, Prunus persicus – alle diese Namen weisen nach Persien, und das ist falsch. Vielmehr stammt er mit größter Wahrscheinlichkeit aus China, was erst jüngst durch einen archäologischen Fund von Pfirsichsteinen bestätigt wurde, deren Alter auf 2,5 Mio. Jahre geschätzt wurde. Auch in der chinesischen Mythologie und der Literatur spielt der Pfirsich eine wichtige Rolle. Der Text, auf den hier hingewiesen wird, zeichnet in einer kurzgefassten Kulturgeschichte den Weg dieser Frucht aus China an die Mosel und hier die jüngeren Entwicklungen nach.
Aus römischer Zeit liegen aus dem Moselgebiet archäologische Funde von Pfirsichsteinen vor. Da die reife Frucht rasch verdirbt, ist davon auszugehen, dass der Pfirsich hier auch angebaut wurde, allerdings nie in dem Ausmaß, wie es für Äpfel, Birnen oder Kirschen galt.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2021/04/der-rote-moselweinbergpfirsich/