Studierende des Schwerpunktes Kulturpädagogik fokussierten im ästhetisch-künstlerischen Forschen da...
Über fehlende Frauenbiografien im HLS – und die Gegenmassnahmen
Quelle: https://www.infoclio.ch/%C3%BCber-fehlende-frauenbiografien-im-hls-%E2%80%93-und-die-gegenmassnahmen
Über fehlende Frauenbiografien im HLS – und die Gegenmassenahmen
Dieser Beitrag entstand aus einer Zusammenarbeit des HLS mit infoclio.ch und als Reaktion auf eine Twitter-Debatte vom Mai 2021.1
Quelle: https://infoclio.ch/de/%C3%BCber-fehlende-frauenbiografien-im-hls-%E2%80%93-und-die-gegenmassenahmen
„Keiner kann sich der Wirkung von Typographie entziehen“ – Kooperation des SFB mit der Typo-Passage in Wien
Für eine ungewöhnliche Kooperation haben sich im vergangenen Jahr der Heidelberger Sonderforschungs...
Wohltäter am Direktoren-Schreibtisch – Eine Geschichte des Wohlfahrtskapitalismus in Ostmitteleuropa
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe u...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/9201
Die Genfer Exiljahre des Instituts für Sozialforschung (1931 bis 1940)
Zwei Studentin:innen des Seminars In der historischen Konzeption des Exils richtet sich der Hauptfok...
Visuelle Kommunikation in antisemitischen Diskursen
Der Arbeitsdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) zufolge handelt es sich beim Antisemitismus um „eine bestimmte Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden, die sich als Hass gegenüber Jüdinnen und Juden ausdrücken kann. Der Antisemitismus richtet sich in Wort oder Tat gegen jüdische oder nichtjüdische Einzelpersonen und/oder deren Eigentum sowie gegen jüdische Gemeindeinstitutionen oder religiöse Einrichtungen.“[1]
Ihren Ausdruck findet diese Wahrnehmung von Jüdinnen und Juden allerdings nicht nur in Worten und Taten, sondern auch in Bildern.[2] Dabei handelt es sich sowohl um kollektiv geteilte mentale als auch um medial zirkulierende konkret-materielle Bilder. Wenn wir über die Bedeutung visueller Kommunikation in antisemitischen Diskursen sprechen, dann haben wir es einerseits mit Imaginationen zu tun, die als Stereotype, Vorurteile oder Weltverschwörungsphantasien gesellschaftliche (Miss-)Verhältnisse in Juden personifizieren und damit konkretisieren wollen. Andererseits dienen ganz reale Bilder, gedruckt oder digital, fotografiert, montiert oder gezeichnet, als Medien der Weitergabe und Kommunikation antisemitischer Einstellungen.[3]
Daraus folgen einige Implikationen für eine Bildethik: Es ist notwendig, ein kritisches Bewusstsein über die Rolle und Funktion von Bildern in antisemitischen Diskursen zu schaffen und durch die Vermittlung von Medienkompetenz antisemitische Kommunikation durchschaubar zu machen.
[...]
Quelle: https://visual-history.de/2021/05/31/visuelle-kommunikation-in-antisemitischen-diskursen/
Podcast zur Schreibmaschine des Friedrich Knaus
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022684274/
Podcast zur Schreibmaschine des Friedrich Knaus
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022684274/
Podcast zur Schreibmaschine des Friedrich Knaus
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022684274/