Visualisierung der Autorin (Rechte: Elena Pilipets) In unserem Beitrag Die Medi...
Auf Spurensuche in der Musikstadt Leipzig
Anregungen zum Lesen von Helmut Loos (Hg.): Musikstadt Leipzig. Beiträge zu ihrer Geschichte. L...
Translation und Technologie: Neue Antworten auf alte Sprachbarrieren (Teil 1)
von Oliver Czulo Beitragsbild: Photo by Pietro Jeng on Unsplash „In 10 Jahren gibt es euch nic...
Ruth & Lotte Jacobi. Fotografien
Lotte Jacobi: Schauspielerin Lotte Lenya, Berlin, 1928 © The University of Hampshire, 2019. Ausstellungsplakat: Ruth & Lotte Jacobi. Fotografien, Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V., Berlin, ab 26. September 2020
Die Ausstellungsankündigung „Ruth & Lotte Jacobi“, die im Rahmen des EMOP Berlin – European Month of Photography 2020 präsentiert wurde, klingt vielversprechend: „Zum ersten Mal ist das fotografische Werk – bestehend aus Porträts, Stillleben, Reportagen, Lichtbildern und Experimentalaufnahmen – dieser vierten Generation einer jüdischen Fotografenfamilie in einer Ausstellung vereint.“ (Einführungstext) Selten haben Besucher*innen die Möglichkeit, sich Werke von Fotografinnen vergleichend anzusehen.
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Tatsachen – Meinungen – Fake Facts
Es ist unsichtbar, was unser Leben seit Anfang 2020 bestimmt, das Leben auf der ganzen Welt. Wir...
Angst, Euphorie, Mode
Spuren von Kaltem Krieg und Space Race im Modedesign Von Sophia Sökeland, 10.01.2021 Der Kalte ...
Quelle: https://kxk.hypotheses.org/299
„Wer mit Tränen sät, wird mit Freuden ernten“ – Anne Brannys und ihre ‚Enzyklopädie des Zarten‘
Die Künstlerin und Kunstwissenschaftlerin Anne Brannys hat in der Frankfurter Verlagsanstalt ei...
Digitalisieren – was heißt das eigentlich?
Die Digitalisierung ist in aller Munde. „Die Sammlung muss unbedingt digitalisiert werden&ldqu...
Die Legende vom kleinen Quadrat #1
Pixel? Das sind doch diese kleinen bunten Quadrate auf dem Bildschirm. So dachte ich zumindest, bis ...
Quelle: https://pixel.hypotheses.org/738
Projektvorstellung: Die Verschriftlichung der Kampfkunst
Die Verschriftlichung der Kampfkunst. Praktiken des Kämpfens als Wissensobjekte in den Fechtbüchern des 14.–16. Jahrhunderts
Projektleitung | Dr. Eric Burkart |
Kontakt | burkarte@uni-trier.de |
Projektbeschreibung
Kämpfen stellt in den überlieferten Zeugnissen des Mittelalters eine der wichtigsten zwischenmenschlichen Interaktionsformen dar. Das gilt einerseits für die konkrete Praxis der gewalttätigen Auseinandersetzung in Krieg, Fehde oder Zweikampf, auf die heute aufgrund ihrer Flüchtigkeit lediglich Spuren wie archäologische Knochenbefunde oder im Kampf verwendete Artefakte verweisen können. Andererseits zählt das Kämpfen auch zu den am stärksten symbolisch aufgeladenen Handlungen menschlicher Kultur, sodass Darstellungen kämpferischer Handlungen in religiösen, historiographischen und literarischen Texten sowie als Motiv der bildenden Kunst eine zentrale Stellung einnehmen. Neben gewalttätigem Kämpfen im engeren Sinne sind aber auch Praktiken des reglementierten Wettkampfes und des nicht ernsten Kämpfens dokumentiert, die als Teil einer Übungs-, Freizeit- und Körperkultur eine wichtige soziale Rolle spielten.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1328