Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Das Institut für Rechtsgeschichte an der Goethe-Universität Frankfurt (Fachbereich Rechtswissenschaft) sucht für das Projekt „Die Schule von Salamanca“ eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d, E13 TV-G-U) zur Weiterentwicklung der Digitalen Textedition (u.a.).
Die Stelle ist zunächst befristet bis 31.12.2021.
Eine Fortsetzung mindestens bis Ablauf der nächsten Förderphase 2026 ist möglich.
Die Bewerbung ist noch bis zum 13.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14439
Autorin: Francesca Weil Im Vorfeld des 30. Jahrestages der Deutschen Einheit verans...
Quelle: https://www.infoclio.ch/fakten-mit-gef%C3%BChl-geschichtsvermittlung-durch-historische-romane
Ich vermittle Geschichte – indem ich Romane über das 17. Jahrhundert schreibe. Gleichzeitig ist es mir ein Anliegen, den Ruf des Genres «historischer Roman» zu verbessern. Gerne möchte ich mit diesem Blog ein Gespräch darüber anstossen: Was macht einen guten historischen Roman aus? Was können solche Romane leisten, was nicht? Wie wissenschaftlich sind sie, bzw. können oder sollen sie sein?
Quelle: https://infoclio.ch/de/fakten-mit-gef%C3%BChl-geschichtsvermittlung-durch-historische-romane
Anlässlich des 30. Jubiläums der deutschen Einheit fragen sich die Feuilletons wieder e...
Frauke Ebert reflektiert ihre Gedanken und eigene Techniken zum Pause-Machen. Angeregt durch Stefani...
Frauke Ebert reflektiert ihre Gedanken und eigene Techniken zum Pause-Machen. Angeregt durch Stefani...
Frauke Ebert reflektiert ihre Gedanken und eigene Techniken zum Pause-Machen. Angeregt durch Stefani...
Nicht nur in anderen Bereichen wird digital aufgerüstet, sondern Museen erproben, auch wie eine...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/1353
Im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft lädt die Deutsche Nationalbibliothek Sie herzlich zu einer Online-Konferenz “Rethinking Culture and Science” – Chancen, Risiken und Entwicklungen des digitalen Wandels in Europa am 7. Oktober 2020 ein.
Fortschreitende technische Entwicklungen, Digitalisierung, neue Erwartungen und Anforderungen aus Gesellschaft und Politik und nicht zuletzt die Coronavirus-Pandemie stellen die Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen Europas vor veränderte Aufgaben, Herausforderungen und Prozesse. Gleichzeitig werden Abgrenzungen aufgelöst, Medien- und Objektformate vermischen sich und erlauben ganz neue Nutzungs- und Vermittlungsmethoden. Bibliotheken, Archive und Museen wachsen dadurch immer stärker zusammen, erarbeiten gemeinsam und im Dialog mit der Wissenschaft Lösungen für neue Anforderungen und offene Fragestellungen, bedienen sich gleicher oder derselben Werkzeuge bei der Erfüllung ihrer Aufgaben.
Was sind die wesentlichen Herausforderungen oder Neuerungen? Wie ist der Stand ihrer Umsetzung und Nutzbarkeit in den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen? Welche Chancen ergeben sich dadurch für die Sichtbarkeit von Bibliotheken, Archiven und Museen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14436