Daniela Schulz stellt das 2014 gestartete Langzeitprojekt der „Edition der fränkischen Herrschererla...
Stadt.Geschichte.Basel auf RadioX: Folge 3
In der dritten Folge des Podcasts von Stadt.Geschichte.Basel und RadioX reisen wir in die Antike. W...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/7504
Historische Vorstellungen zwischen Fiktion und Geschichtserzählung
Die eigene Arbeit am Manuskript einer globalen Religionsgeschichte unter dem Fokus von „Religion un...
Konferenz-Memorabilia: Rückblick auf die DHd2025
Dieser Beitrag ist im Rahmen eines Reisekostenstipendiums für die DHd 2025 entstanden. Dank der Finanzierung durch den DHd-Verband konnte ich an der Konferenz teilnehmen. Die Großzügigkeit und Unterstützung der Organisation haben mich sehr beeindruckt, und ich weiß sie sehr zu schätzen. Mein Dank gilt auch den Organisator*innen der Konferenz für ihre engagierte Arbeit vor, während und nach der Veranstaltung. Die ausgezeichneten Panels, durchdachten Formate und vielfältigen Networking-Möglichkeiten der DHd2025 waren für mich als Studentin der Digital Humanities äußerst inspirierend – ich bin sehr dankbar für die Chance, dabei gewesen zu sein!
Zeitpläne auf Papier, Namensschilder, Werbematerialien, Aufkleber – am Ende einer Konferenz hat man oft eine beträchtliche Sammlung solcher Dinge. Obwohl es in den letzten Jahren eine Verlagerung hin zu digitalen Ressourcen gegeben hat, etwa durch Konferenz-Apps und QR-Codes, begegnet man dennoch vielerorts Papier. Auch wenn ein Großteil davon im Müll landet, sobald die Teilnehmenden ihre Taschen leeren, stellen diese Paraphernalien eine zusätzliche Dimension der akademischen Erfahrung dar.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22252
Herzogin Anna Amalia besucht den Papst
Maria Gazzetti zum Geburtstag am 15. April gewidmet Angelika Kauffmann: Bildnis Anna Amalia, 178...
Jenseits der Schrift: ein Dialog zur Oralität in der Vormoderne
Wie schreiben wir Geschichte ohne in Schriftform niedergelegte Quellen? Die Frage mag zunächst weni...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/4984
Zeichnen als Instrument
Quelle: https://visual-history.de/2025/04/14/koehler-zeichnen-als-instrument/
Anmeldung zum Text+ Plenary 2025 geöffnet!
Direktlink zu Anmeldung: https://events.gwdg.de/event/1076/registrations/853/
Das NFDI Text+ Konsortium zeichnet sich durch ein dichtes nationales Netzwerk von Forschungseinrichtungen aus, darunter Universitäten, Akademien, Bibliotheken und Rechenzentren. Moderne Forschung wird jedoch zunehmend im internationalen Kontext betrieben. Die Vision von Text+ als Konnektor, der Infrastrukturkomponenten in einem offenen europäischen Netzwerk bereitstellt, legt einen klaren Fokus auf Internationalisierung und die Zusammenarbeit des Konsortiums mit europäischen Partnern wie CLARIN, DARIAH oder OPERAS.
Text+ lädt ein
Das diesjährige Plenary wird am 16.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22245
Performing Critique: Adrian Piper in der Studiengalerie 1.357
Adrian Piper tanzt, schreibt, praktiziert Yoga, philosophiert und kritisiert – vor allem Institutio...
April 1945 bei der HASAG: Das Ende eines Rüstungsimperiums in drei biografischen Skizzen
Lwiw, Leipzig, Lindenthal Am 12. April 1945, gegen 17 Uhr nachmittags, kauerte Stanislaw Podolak, ei...

