von Josefine Weinhold Der Ostersonntag im Jahr 2020: Der Marktplatz in Rom: ...
صراع الذكريات: إحياء ذكرى الحرب الأهلية في لبنان
Lebanon's commemorations serve multiple purposes. History and memory in Lebanon are deeply contested and highly politicized.
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Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-6/civil-war-lebanon/
Mindesthaltbarkeitsdatum: der Moment
von Katrin Frühinsfeld Sinnlich: Instrumente des 17. Jahrhunderts im Bayerischen Nation...
Virtueller CLS-Workshop zum Thema „Annotationen“
Das DFG-Schwerpunktproramm Computational Literary Studies veranstaltet einen virtuellen Workshop mit dem Thema „Annotationen“, der in zwei Sitzungen am
– Freitag, dem 19.06.2020, 14-16 Uhr und
– Donnerstag, dem 25.06.2020, 10-12 Uhr
via Zoom stattfinden wird.
Beteiligt an der Organisation und inhaltlichen Gestaltung sind Kerstin Jung (Uni Stuttgart), Jonas Kuhn (Uni Stuttgart), Patrick Helling (Uni Köln) , Nils Reiter (Uni Köln/Uni Stuttgart), Steffen Pielström (Uni Würzburg) und Evelyn Gius (TU Darmstadt).
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Auf Gulden und Kreuzer – Bürgermeisterrechnungen als Fundgrube zur Stuttgarter Stadtgeschichte der frühen Neuzeit
Der Bestand „Bürgermeisterrechnungen“ spiegelt die Einnahmen und Ausgaben der fr&uu...
GAG246: John Law und die Mississippi-Blase
Ein Autor und seine Region
Personen, Orte, Netzwerke im Dialogus miraculorum und den Libri miraculorum des ...
Polnische Punktose
Dieser Beitrag erschien erstmalig in der aktuellen Ausgabe unseres Magazins „Weltweit vor Ort&...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8261
Wendepunkte: Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart
Die Frage, warum und unter welchen Umständen Frieden aufgegeben und unter welchen er wiederhergestellt wird, stand im Zentrum der Osnabrücker Tagung ‚Wendepunkte. Friedensende und Friedensanfang vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart‘. Dementsprechend hoben Ulrich Schneckener (Osnabrück) und Michael Rohrschneider (Bonn) einleitend das Paradoxon hervor, dass Menschen in bestimmten Situationen bereit sind, den als höchstes Gut anerkannten Frieden zugunsten des als verderbenbringendes Übel geltenden Krieges aufzugeben.
Vor diesem Hintergrund waren Sozial- und Geschichtswissenschaftler*innen zu einem Experiment eingeladen, bei dem epochenübergreifend anhand dreier Fallbeispiele die Kernfrage der Tagung diskutiert werden sollte. Im Zentrum standen drei Konflikte: der Dreißigjährige Krieg (1618–1648/50), der Erste Weltkrieg (1914–1918/19) und die Kriege im ehemaligen Jugoslawien (1991–2001). Sie wurden ausgewählt, weil sie grundlegende Ähnlichkeiten aufwiesen. So handele es sich bei allen drei Fallbeispielen um langanhaltende und komplexe Konflikte von großer räumlicher Ausdehnung. Zudem ließe sich stets eine Eskalation in vertikaler und horizontaler Ebene feststellen, also sowohl ein Anstieg der Gewaltintensität als auch eine Zunahme der Zahl der beteiligten Akteure. Alle drei Konflikte seien darüber hinaus nicht nur machtpolitisch motiviert, sondern auch ideologisch beeinflusst gewesen.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/06/tagungsbericht-wendepunkte/
Mit Vernunft und Herz — Zu Vernunftappellen in der Corona-Krise
Von Gero Menzel & Tobias Reuss Auf einer Pressekonferenz Anfang Mär...