Neuerscheinung zur Zerstörung der DDR-Geschichtswissenschaft

Das ND bespricht heute eine letztes Jahr in den USA erschienene Publikation, die eine der niederträchtigsten Episoden in der Geschichte der BRD-HistorikerInnen behandelt, nämlich deren Zerstörung und feindliche Übernahme der DDR-Geschichtswissenschaft in den Jahren nach 1990:

Fair-Schulz, Axel/Kessler, Mario (Hg.): East German Historians since Reunification. A Discipline Transformed. Albany: Suny Press, 2017. [Verlags-Info]

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643652/

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Gottfried Fliedl: Kritik am St. Pöltner Haus der Geschichte

Gottfried Fliedl hat seine letzten November im Museologien-Blog gemachte Ankündigung wahr gemacht und nun eine ausführlichere Kritik des St. Pöltner Haus der Geschichte im aktuellen Falter (Paywall) veröffentlicht. Neben dümmlichem Aufwärmen der Totalitarismus-Theorie scheint die Ausstellung nicht zuletzt mit einer Apotheose jahrzehntelanger ÖVP-Landesherrschaft aufzuwarten.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/

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Gottfried Fliedl: Kritik am St. Pöltner Haus der Geschichte

Gottfried Fliedl hat seine letzten November im Museologien-Blog gemachte Ankündigung wahr gemacht und nun eine ausführlichere Kritik des St. Pöltner Haus der Geschichte im aktuellen Falter (Paywall) veröffentlicht. Neben dümmlichem Aufwärmen der Totalitarismus-Theorie scheint die Ausstellung nicht zuletzt mit einer Apotheose jahrzehntelanger ÖVP-Landesherrschaft aufzuwarten.

Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/

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CfP: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering…

Spannender Call for Papers, der da etwas verborgen in den weiteren Ankündigungen von H-SOZ-U-KULT ausgeschickt wurde: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering in the 20th century. Call for Papers for session (panel) at 45th annual ICOHTEC meeting in Saint-Étienne/France (2018); Einsendeschluss ist der 26.1.2018.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643374/

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Ulrich Brand im Ö1-Gespräch zur imperialen Lebensweise

Kommenden Donnerstag (18.1.2018, 21:00-21:55) auf Ö1:

"Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Politologen Ulrich Brand

Im Gespräch

Sein Studium der Volkswirtschaftslehre führte den jungen Ulrich Brand, geboren 1967 auf der Insel Mainau, nach Berlin, Buenos Aires und Detroit. Seit 2007 ist Brand Professor für internationale Politik an der Universität Wien. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frage, wie Umweltschutz und Sozialpolitik zusammengehören.

Nun hat er gemeinsam mit dem Berliner Politologen Markus Wissen ein Buch geschrieben: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus." Darin machen sie deutlich, dass immer mehr Menschen an der rücksichtlosen Ausbeutung von ökologischen und sozialen Ressourcen beteiligt sind. Und kommen zu dem Schluss, dass das System sich grundlegend ändern muss, wenn wir den ökologischen und sozialen Super-Gau verhindern wollen.

Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz macht Ulrich Brand deutlich, wie die Ausbeutung von Mensch und Natur nach wie vor anhält und unsere Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation schaffen kann.

[...]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643314/

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Neues Jahr, neues Kleinprojekt

MIt diesem Monat startet ein von der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien finanziertes Kleinprojekt, in dem ich mich bis Mai mit der Kulturtechnik der Nummerierung in den Inventaren der kaiserlichen Sammlungen beschäftigen werde; aus diesem Anlass wird auch das Nummerierungsweblog wiederbelebt, ein erstes Posting habe ich gestern veröffentlicht.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642887/

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