Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/
Gottfried Fliedl hat seine letzten November im Museologien-Blog gemachte Ankündigung wahr gemacht und nun eine ausführlichere Kritik des St. Pöltner Haus der Geschichte im aktuellen Falter (Paywall) veröffentlicht. Neben dümmlichem Aufwärmen der Totalitarismus-Theorie scheint die Ausstellung nicht zuletzt mit einer Apotheose jahrzehntelanger ÖVP-Landesherrschaft aufzuwarten.
Gottfried Fliedl: Kritik am St. Pöltner Haus der Geschichte
Gottfried Fliedl hat seine letzten November im Museologien-Blog gemachte Ankündigung wahr gemacht und nun eine ausführlichere Kritik des St. Pöltner Haus der Geschichte im aktuellen Falter (Paywall) veröffentlicht. Neben dümmlichem Aufwärmen der Totalitarismus-Theorie scheint die Ausstellung nicht zuletzt mit einer Apotheose jahrzehntelanger ÖVP-Landesherrschaft aufzuwarten.
Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643578/
DLE Kritikmaximierung
An der Uni Wien wird das Kürzel DLE für "Dienstleistungseinrichtung" verwendet, nunmehr hat sich dort eine anonym auftretende Gruppe mit dem Namen "DLE Kritikmaximierung" gegründet, die die Zurichtung der Universität zu einer eben solchen DLE kritisiert; nähere Infos unter: https://kritikmaximierung.noblogs.org/
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643573/
CfP: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering…
Spannender Call for Papers, der da etwas verborgen in den weiteren Ankündigungen von H-SOZ-U-KULT ausgeschickt wurde: Before Snowden. Technology as a tool of surveillance and intelligence gathering in the 20th century. Call for Papers for session (panel) at 45th annual ICOHTEC meeting in Saint-Étienne/France (2018); Einsendeschluss ist der 26.1.2018.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643374/
Ulrich Brand im Ö1-Gespräch zur imperialen Lebensweise
Kommenden Donnerstag (18.1.2018, 21:00-21:55) auf Ö1:
"Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Politologen Ulrich Brand
Im Gespräch
Sein Studium der Volkswirtschaftslehre führte den jungen Ulrich Brand, geboren 1967 auf der Insel Mainau, nach Berlin, Buenos Aires und Detroit. Seit 2007 ist Brand Professor für internationale Politik an der Universität Wien. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frage, wie Umweltschutz und Sozialpolitik zusammengehören.
Nun hat er gemeinsam mit dem Berliner Politologen Markus Wissen ein Buch geschrieben: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus." Darin machen sie deutlich, dass immer mehr Menschen an der rücksichtlosen Ausbeutung von ökologischen und sozialen Ressourcen beteiligt sind. Und kommen zu dem Schluss, dass das System sich grundlegend ändern muss, wenn wir den ökologischen und sozialen Super-Gau verhindern wollen.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz macht Ulrich Brand deutlich, wie die Ausbeutung von Mensch und Natur nach wie vor anhält und unsere Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation schaffen kann.
[...]
"Wir können uns die Reichen nicht mehr leisten" - Renata Schmidtkunz im Gespräch mit dem Politologen Ulrich Brand
Im Gespräch
Sein Studium der Volkswirtschaftslehre führte den jungen Ulrich Brand, geboren 1967 auf der Insel Mainau, nach Berlin, Buenos Aires und Detroit. Seit 2007 ist Brand Professor für internationale Politik an der Universität Wien. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Frage, wie Umweltschutz und Sozialpolitik zusammengehören.
Nun hat er gemeinsam mit dem Berliner Politologen Markus Wissen ein Buch geschrieben: "Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur in Zeiten des globalen Kapitalismus." Darin machen sie deutlich, dass immer mehr Menschen an der rücksichtlosen Ausbeutung von ökologischen und sozialen Ressourcen beteiligt sind. Und kommen zu dem Schluss, dass das System sich grundlegend ändern muss, wenn wir den ökologischen und sozialen Super-Gau verhindern wollen.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz macht Ulrich Brand deutlich, wie die Ausbeutung von Mensch und Natur nach wie vor anhält und unsere Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation schaffen kann.
[...]
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643314/
Nummerierungsblog: FAZ-Rezension zu Chiffoniers de Paris
Im Nummerierungsblog verweise ich auf eine heute in der FAZ erschienene Rezension zu den Pariser Lumpensammlern, die u.a. von nummerierungsforscherischem Interesse sind.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022643083/
Neues Jahr, neues Kleinprojekt
MIt diesem Monat startet ein von der Hochschuljubiläumsstiftung der Stadt Wien finanziertes Kleinprojekt, in dem ich mich bis Mai mit der Kulturtechnik der Nummerierung in den Inventaren der kaiserlichen Sammlungen beschäftigen werde; aus diesem Anlass wird auch das Nummerierungsweblog wiederbelebt, ein erstes Posting habe ich gestern veröffentlicht.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642887/
Ute Frevert im Ö1-Gespräch
Donnerstag, 11.1.2018, sendet Ö1 (21:00-21:55) ein Interview mit der Historikerin Ute Frevert anlässlich ihrer Neuerscheinung Die Politik der Demütigung: Schauplätze von Macht und Ohnmacht.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642693/
Ute Frevert im Ö1-Gespräch
Donnerstag, 11.1.2018, sendet Ö1 (21:00-21:55) ein Interview mit der Historikerin Ute Frevert anlässlich ihrer Neuerscheinung Die Politik der Demütigung: Schauplätze von Macht und Ohnmacht.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642693/
110 Jahre Simone de Beauvoir: Das T-Shirt zu ihrem Geburtstag!
Am 9.1.1908 wurde Simone de Beauvoir geboren; begehen Sie die 110. Wiederkehr ihres Geburtstags am kommenden Dienstag mit dem entsprechenden Hausnummern-T-Shirt aus dem Shop des Adresscomptoirs:

https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/simone+de+beauvoir-A112495411
Die Philosophin, Feministin und Autorin von "Le Deuxième Sexe" und "La Femme rompue" wohnte in 11 bis Rue Victor Schoelcher, gegenüber dem Friedhof Montparnasse, wo sie ihr Grab mit einem weiteren Philosophen teilt. Das ideale Kleidungsstück für den Parisaufenthalt; setzen Sie sich damit ins Café de Flore oder ins Les Deux Magots und drücken Sie ohne Worte aus, dass Sie - ob Frau, Mann oder sonstiges Geschlecht - Bescheid wissen, dass Sie nicht als solches zur Welt kamen.

https://shop.spreadshirt.de/adresscomptoir/simone+de+beauvoir-A112495411
Die Philosophin, Feministin und Autorin von "Le Deuxième Sexe" und "La Femme rompue" wohnte in 11 bis Rue Victor Schoelcher, gegenüber dem Friedhof Montparnasse, wo sie ihr Grab mit einem weiteren Philosophen teilt. Das ideale Kleidungsstück für den Parisaufenthalt; setzen Sie sich damit ins Café de Flore oder ins Les Deux Magots und drücken Sie ohne Worte aus, dass Sie - ob Frau, Mann oder sonstiges Geschlecht - Bescheid wissen, dass Sie nicht als solches zur Welt kamen.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022642608/