Is your Research Future Proof? Data Management Techniques & Tools for Digital Historians – Hands-on Workshop #dhiha8

When?: June 17, 2019, 14h00-17h45
Where? Institut historique allemand Paris
Registration and information: event@dhi-paris.fr
Conference: Teaching History in the Digital Age – international perspectives #dhiha8

Due to the digital transformation of research practices, for Historians, activities and issues around planning, organizing, storing, and sharing data and other research results and products (e.g. digitized source materials, analysis results, web applications) play an increasing role. During this workshop, the participants will acquire knowledge and skills that will enable them to draft their own executable research data management plan, using the tool RDMO – Research Data Management Organizer.

Knowledge and skills acquired in this workshop, will support the participants in the production of reusable, machine-readable data, a key prerequisite for conducting effective and sustainable projects adhering the FAIR (Findable, Reusable, Interoperable, and Reusable) principles as promoted by the European Commission and national funding agencies within the framework of Open Science/Open Scholarship.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5896

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Vortrag am 25. April 2019 von Andreas Fickers: Entre altérité et familiarité: pour une herméneutique numérique en sciences historiques

Vortrag im Rahmen der Reihe »Les jeudis de l’Institut historique allemand«

Andreas Fickers (université du Luxembourg), Entre altérité et familiarité: pour une herméneutique numérique en sciences historiques

Kommentar: Christian Jacob (CNRS, EHESS)

Information und Anmeldung: event [at] dhi-paris.fr

Die grundlegende Methode, nach der Historikerinnen und Historiker arbeiten, ist etwa 150 Jahre alt: die Hermeneutik. Hermeneutik ist das Nachdenken darüber, wie Wissen zustande kommt und wie es plausibel vermittelt werden kann. Genauso wie die Digitalisierung heute nahezu jeden Aspekt unseres Lebens bestimmt, hat sie auch enormen Einfluss darauf, wie Forschende in den Geisteswissenschaften Erkenntnisse erzielen. In der Arbeitsweise der Historikerinnen und Historiker reflektiert sich das aber kaum. Wir brauchen daher, so die These des Vortrags, ein Update des kritischen Denkens in den Geisteswissenschaften auf das digitale Zeitalter.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/5891

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Fortsetzung: #DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets!

 

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/4269

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Was lesen zur Vorbereitung für die #dhmasterclass „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“?

Expertinnen und Experten der Master Class Digital Humanities „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“ haben eine Kurzbibliographie zu den einzelnen Tagen zusammengestellt, die wir den Leserinnen und Lesern des Blogs nicht vorenhalten wollen.

Tag 2 – Transkribus

Transkribus recognises early modern German correspondence, in: Transkribus, 9/7/2018, https://read.transkribus.eu/2018/07/09/early-modern-correspondence/

Rainer Perkuhn / Holger Keibel / Marc Kupietz (2012): Korpuslinguistik.Paderborn: Fink: Kapitel 3 „Sprache Sammeln“.

 

Tag 3 – Vormittag

Marjorie Burghart, Éditer des sources historiques en ligne grâce à XML – Un guide pratique, 2010, http://mutec.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/4221

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#DHIP60 – 60 Jahre Deutsches Historisches Institut Paris in Bildern, Büchern und Fakten oder: 60 Jahre in 60 Tweets! Teil 1

Dieses Jahr wird das DHIP 60 Jahre alt und das wollen wir nicht nur feiern, sondern auch an Besonderes und Highlights aus unserer eigenen Geschichte erinnern! Nach intensivem Studium von Akten, Hausarchiv und Jahresberichten sowie Zeitzeugenbefragung konnten wir unsere etwas andere Timeline zusammenstellen und über den Sommer 60 Tweets mit Wissenswertem und Unterhaltsamem aus unserem sechzigjährigen Bestehen twittern: Wann fand der erste Jeudi-Vortag statt? Wie sah das derzeitige Institutsgebäude bei Einzug aus? Und seit wann gibt es eigentlich die Zeitschrift „Francia“? Unsere Serie #DHIP60 verrät es!
Hier gibt es die gesamte Serie zum Nachlesen![1]

Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3549

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Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutsch-französischen Master Class Digital Humanities #dhmasterclass

Über ein CfP wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der zweiten deutsch-französischen Master Class „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“ ausgewählt. Hier stellen sie sich selbst in Kurzbiographien vor (alphabetische Reihenfolge).

Accoulon, Damien
Thèse en cours (Univ. Paris Nanterre & TU Braunschweig) sur les As de l’aviation en Allemagne, en France et au Royaume-Uni de 1914 à 1939. S’intéresse à l’expérience combattante et aux représentations des pilotes de la Première Guerre mondiale, mises en lien avec leurs relations et leurs parcours dans l’entre-deux-guerres. Intérêt particulier pour le traitement statistique, l’analyse relationnelle et les données textuelles. Sur Twitter: @daccoulon.

Bolz, Lisa
Studierte Kommunikationswissenschaft, Wissenschaftsgeschichte und Transcultural Studies in Münster, Rom, Heidelberg, Berlin und Paris.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3493

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The experts! #dhmasterclass

Die Expertinnen und Experten der deutsch-französischen Master Class Digital Humanities „Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen“ sind (in alphabetischer Reihenfolge):

Anne Baillot ist Professorin für Germanistik an der Universität von Le Mans, wo sie insbesondere für den integrierten Bachelorstudiengang “Etudes Européennes” zuständig ist. Als Herausgeberin der Edition „Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um 1800” ist sie Spezialistin für die Aufklärung sowie für die deutsche Romantik. Zudem ist sie Managing Editor des ”Journal of the Text Encoding Initiative”, aktive Twitter-Nutzerin, gelegentliche Bloggerin, Archivliebhaberin und unermüdliche Fürsprecherin für Open Access. Twitter: @AnneBaillot.

Franziska Heimburger ist promovierte Zeithistorikerin und Dozentin für Britische Geschichte an der Universität Sorbonne. Sie befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Sprache und Geschichte auf theoretischer Ebene, ebenso wie im Rahmen der militärischen Koalitionen Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg. Gemeinsam mit Émilien Ruiz betreibt sie seit 2009 das Blog “La boîte à outils des historiens” und lehrt quantitative wie digitale Instrumente auf Bachelor-, und Masterebene an der Universität Sorbonne sowie der Sciences Po Paris.

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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3447

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Programm der Deutsch-Französischen Master Class Digital Humanities II. Autobiographische Quellen aus Kriegen digital untersuchen #dhmasterclass

Die Zweite Deutsch-Französische Master Class Digital Humanities am DHI Paris (1. bis 5. Oktober 2018) konzentriert sich auf autobiographische Quellen im Kontext von Kriegen und verfolgt vier Hauptziele:

  • neue digitale Methoden für die Analyse von Kriegszeugnissen auszuprobieren und kritisch zu reflektieren;
  • die Verbreitung historischen Wissens an die breite Öffentlichkeit mit Methoden der Public History zu fördern;
  • Nachwuchsforschende für gute digitale Praktiken zu sensibilisieren;
  • Interaktionen zwischen Nachwuchsforschenden und Transfers von Kompetenzen in einem deutsch-französischen Rahmen zu fördern.

Die Master Class wird mit Mitteln der Deutsch-Französischen Hochschule, des Deutschen Historischen Instituts Paris sowie der Le Mans Université gefördert.



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Quelle: https://dhdhi.hypotheses.org/3349

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