Von Softwarelizenzen, Programmierkursen, Projekthomepages und einem Repositorium In einem Workshop v...
Das Projektumfeld für Digital Humanities an der Universität Salzburg
Die Erfassung des Projektumfelds wird im Projektmanagement als Methode genutzt, um die Bedingungen f...
Projektumfeldanalyse als Projektmanagement-Methode
Projekte sind in ein komplexes unternehmerisches Gesamtsystem integriert, in dem Personen und System...
Das Semantic Web fängt bei Adam und Eva an
Digitale Präsentation von Namen und Daten in Petrus von Poitiers’ Compendium Historiae. ...
Nachlese zum Vortrag von Walter Brandstätter, Sozialraum Burg
Hohensalzburg im Spiegel frühneuzeitlicher Inventare – ein historischer Längsschnitt In der zweiten ...
Salzburg ist neuer Ausrichtungsort der Digital History-Tagung 2026
Christian Wachter, der Sprecher der AG Digitale Geschichtswissenschaft im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, verkündete in der Eröffnungssitzung der Tagung Digital History und Citizen Science. Digitale Methoden und neue Erkenntnisse zwischen digitaler Quellenerschließung, Forschung und Bürgerwissenschaften in Halle den neuen Veranstaltungsort für die nächste Tagung in der AG-Reihe. 2026 wird die DH-Community in Salzburg an der PLUS zu Gast sein! Das Auswahl-Kommitee der AG gab den Zuschlag einem Team aus dem Fachbereich Geschichte. Christina Antenhofer, Laurence Cole, Karoline Döring, Peter Färberböck, Christoph Kühberger und Robert Obermair haben sich mit einem Konzept zum Thema Digital History – Doing Cultural Heritage erfolgreich beworben. An der PLUS hat die Forschung zur materiellen Kultur in Verbindung mit digitalen Zugängen eine lange Tradition. Entsprechend will die Tagung in Salzburg digitale Zugänge zum kulturellen Erbe ins Zentrum stellen und diese in eine breite Diskussion des „Doing Cultural Heritage“ einbinden. Denn während digitale Zugänge in den Geschichtswissenschaften vor allem im Bereich der digitalen Editionen und Textverarbeitung in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit erhalten haben, ist die Diskussion im Feld der digitalen Zugänge zu materiellen Quellen und zum breiten Feld des kulturellen Erbes vergleichsweise weniger artikuliert. Salzburg hat neben der Universität eine breite Landschaft an Museen, Archiven, Institutionen des Kulturerbes und Gedächtnisinitiativen. Gerade diese Kulturinstitutionen durchlaufen tiefgreifende Wandlungsprozesse durch die Digitalisierung, die neben rein praktischen Implikationen auch theoretische Reflexionen erfordern.
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CfA: CLARIAH-AT Summerschool „Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis“ (Salzburg, 9.-13. September 2024)
vom 9. bis 13. September 2024 findet in Salzburg die CLARIAH-AT Summerschool Vom Archiv zum Algorithmus. Digital Humanities in der Praxis statt, die es sich zum Ziel setzt, Studierenden erste Einblicke in das Arbeiten mit DH-Tools zu geben. Die Teilnehmenden sollen den Weg von der Digitalisierung archivalischer Quellen über die Bearbeitung in verschiedenen Tools (unter anderem in Transkribus) bis hin zu den vielfältigen Möglichkeiten der weiteren Verarbeitung der gewonnenen Daten kennenlernen. Die Summerschool ist explizit interdisziplinär (insbesondere Geschichtswissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte) ausgerichtet und erfordert keinerlei Vorkenntnisse.
Weitere Informationen finden Sie außerdem auf der IZMF-Website: https://izmf-salzburg.at/2024/04/16/summerschool-digital-humanities-2024/ oder am DH-Blog: https://dhsalzburg.hypotheses.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20903
Nachlese zum Vortrag von Claudia Resch, Digitale Transformation frühneuzeitlicher Memento mori-Literatur: Herausforderungen und Potenziale
Claudia Resch zeigte in ihrem Vortrag in der Ringvorlesung am 6.11. die Herausforderungen und Potenz...
Nachlese zum Vortrag von Marlene Ernst (Salzburg), Offene Forschungsstrategien. (Geisteswissenschaftliches) Forschen für die und mit der Öffentlichkeit
Marlene Ernst vom Stadtarchiv Salzburg nahm die Teilnehmenden im zweiten Fachvortrag der Ringvorlesu...
Das “Nichtsemester” – Solidarität auf dem Prüfstand
Am 25. März 2020 veröffentlichte Prof. Dr. Herbert Woratschek, Inhaber...