The International Society for the Empirical Study of Literature and Media (IGEL) and its journal, The Scientific Study of Literature

There are news from the International Society for the Empirical Study of Literature and Media (IGEL) and its journal, The Scientific Study of Literature. The International Society for the Empirical Study of Literature and Media is aimed at the advancement of empirical literary research through international and interdisciplinary cooperation. The principal duties of the Society are to support scientific projects through information and cooperation, to further personal contact in all areas of research supported by the Society, to support students and junior researchers in the field of empirical literary research, to press for the application of empirical results, and to organize international conferences.

The journal The Scientific Study of Literature (SSOL) does very well, in terms of readership and the quality of the submissions. However, at the moment it is aiming at an extension of the group of authors that publish in SSOL, as well as a wider range of domains represented in its articles. SSOL publishes empirical studies that apply scientific approaches to investigate the structure and function of literary phenomena. The journal welcomes contributions from many disciplinary perspectives (psychological, developmental, cross-cultural, cognitive, neuroscience, computational, linguistic and educational) to deepen our understanding of literature, literary processes, and literary applications. The journal offers a forum for this interdisciplinary research to be collected, read, referenced and published.

Also, the IGEL website has been redesigned: http://www.igel.uni-goettingen.de/. On the new webpage you now find information about several upcoming events: a workshop on literature and empathy this summer, and the 2016 biannual conference in Chicago. IGEL now has its own account on Twitter: https://twitter.com/IgelSociety – @IgelSociety. For more information about the journal, see: https://benjamins.com/#catalog/books/ssol.3.2.01edi/fulltext.

(Content adapted from a text by Frank Hakemulder)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4757

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“Digital Classics Online”: Leipziger Historiker geben neue elektronische Zeitschrift heraus

 

Der Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Leipzig startet am 1. Mai 2015 mit dem Open-Access-Journal Digital Classics Online. In der Pressemitteilung der Universität Leipig heißt es:

“Es wird weltweit die erste Zeitschrift mit Peer-Review-Verfahren und auf Open-Access-Basis sein, die im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften den Fokus ganz auf die Alte Geschichte und angrenzende Gebiete der Altertumswissenschaften legt”, sagt Lehrstuhl-Inhaberin Prof. Dr. Charlotte Schubert. Sie erhielt kürzlich die Zusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft, das Projekt für zunächst drei Jahre zu fördern. Kooperationspartner sind die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München.

Das E-Journal wird Forschern verschiedener Altertumswissenschaften die Möglichkeit bieten, ihre Forschungsergebnisse im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften (Digital Humanities) erstmals als Open-Access-Publikation zu veröffentlichen, um sie so einer breiten Leserschaft kostenfrei zugänglich zu machen. Die Publikationssprachen werden Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch sein.

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Die gesamte Pressemitteilung gibt es unter: http://www.zv.uni-leipzig.de/service/presse/nachrichten.html?ifab_modus=detail&ifab_uid=ae0909a32420150213135657&ifab_id=5911

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4742

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DH Summit 2015: Anmeldeschluss am 20. Februar!

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

Es gibt noch einige wenige Plätze, eine Anmedeung ist noch bis zum 20. Februar 2015 möglich!

Der Link zur Registrierung lautet: https://www.conftool.net/dhsummit2015/

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Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de.

Die TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015 ist bereits ausgebucht.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4734

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Berliner DH-Preis 2015

Einmal jährlich verleiht der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) den Berliner DH-Preis für herausragende Berliner DH-Projekte, die von einer Jury aus Vertreter/innen des ifDHb ausgewählt werden. Das Ausschreibungsende für den Berliner DH-Preis 2015 ist der 28. Februar 2015.

Die Gewinner/innen werden im Mai 2015 benachrichtigt. Die öffentliche Preisverleihung findet im Rahmen einer Festveranstaltung am 15. Juni 2015 statt.

Mit dem Berliner DH-Preis sollen innovative und für die Fachforschung relevante DH-Projekte ausgezeichnet werden. Sie sollen neue und für das Forschungsfeld gerade auch außerhalb der DH-Community inspirierende Erkenntnisse liefern.

Es werden bis zu drei Preise vergeben. Bewertet werden der innovative Charakter und die Bedeutung für das jeweilige Fachgebiet; die konsistente Nutzung von Standards und Normdaten sowie besondere Anstrengungen, die eine nachhaltige Verfügbarkeit der Projektergebnisse gewährleisten.

Wer ist teilnahmeberechtigt?

Zur Teilnahme berechtigt sind alle DH-Projekte, die (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/ eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung bzw. Gedächtnisinstitution angesiedelt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Das Projekt muss allerdings seine Qualität in den oben genannten Aspekten operativ unter Beweis stellen. Voraussetzung ist ein Eintrag in der Berliner DH-Forschungsprojektedatenbank.

Was muss ich einreichen?

  1. Ausgefülltes Formular für die Berliner DH-Forschungsprojektdatenbank (oder Korrekturen bei vorhanden Einträgen per E-Mail an info@ifdhberlin.de)
  2. Informationen zum Projekt:
    • Name des Projekts und Zugang zu den digitalen Projektergebnissen (z.B. URL, Software, Konzepte, Repositorien)
    • Projektlaufzeit
    • Angaben zur Projektleitung und zum Projektteam
    • Institutionelle Anbindung
    • Begründung der Preiswürdigkeit des Projekts
  3. Kontaktdaten der/s Einreichenden

Was ist der Preis?

Die Gewinner/innen erwarten Preise im Gesamtwert von 3000 EUR für Reisekostenübernahme bzw. -zuschuss zu DH-Veranstaltungen im In- und Ausland im Jahr 2015.

Wer ist die Jury?

Die Juror/innen sind Partnerinnen und Partner im Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin und kompetente Vertreter/innen ihrer Fachrichtung und ihres Einrichtungstyps:

  • Prof. Dr. Nicolas Apostolopoulos (ab 2016) (Freie Universität Berlin, Center für Digitale Systeme)
  • Dr. Anne Baillot (Humboldt-Universität zu Berlin / Einstein-Zirkel Digital Humanities)
  • Prof. Dr. Marian Dörk (Fachhochschule Potsdam, Information Visualization)
  • Prof. Dr. Gerd Graßhoff (Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Philosophie / Exzellenzcluster TOPOI)
  • Elisabeth Lindinger (Archäologie, Prähistorische Archäologie, Interactive Spaces)
  • Ralf Stockmann (Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz)

Termine:

  • Ausschreibungsende: 28. Februar 2015
  • Benachrichtigung der Gewinner/innen: Mai 2015
  • Festliche Preisverleihung: 15. Juni 2015

Bitte reichen Sie per E-Mail an info@ifdhberlin.de für den Berliner DH-Preis 2015 Ihre Bewerbung oder Ihren Vorschlag ein. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte ebenfalls an info@ifdhberlin.de.

Zu den Informationen des Berliner DH-Preises 2015 und zum PDF-Download der Ausschreibung.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4712

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TextGrid Grand Tour ausgebucht

Die TextGrid Grand Tour beim DH Summit in Berlin ist mit 100 Teilnehmern ausgebucht. Bei der Veranstaltung am 5. März werden in Vorträgen zunächst das Projekt und einige seiner wichtigsten Komponenten und Funktionen vorgestellt. So werden die Projektverwaltung und die Werkzeuge zum digitalen Edieren präsentiert, bevor die Besucher an sechs Stationen die unterschiedlichen Komponenten der Software und des Repositoriums erkunden und Fragen zu den einzelnen Bestandteilen stellen können.  Alle, die sich für TextGrid interessieren und leider keinen Platz mehr bei der Grand Tour bekommen haben, sind umso herzlicher zum siebten Nutzertreffen am 12. und 13. Mai in Göttingen eingeladen. Das Programm wird in den kommenden Wochen auf der TextGrid-Seite veröffentlicht.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4679

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XML – Kurzreferenz für Einsteiger

Das Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) freut sich die zweite Ausgabe der “XML - Kurzreferenz für Einsteiger” ankündigen zu dürfen.

Sie erklärt anhand anschaulicher Beispiele nicht nur XML, sondern auch die Grundlagen von Schema-Sprachen (exemplarisch an DTDs), XPath und XSLT. Für die Neuausgabe wurde die in Form eines Flyers herausgegebene Referenz überarbeitet, erweitert und neu gestaltet. Sie kann als PDF-Datei über die (neue) Website des IDE heruntergeladen werden und ist in gedruckter Form frei beim IDE erhältlich.

Eine zweite Kurzreferenz für fortgeschrittene X-Technologien, die unter anderem  XQuery, XML-Schema und XSL-FO enthalten wird, ist in Arbeit und wird zusätzlich in englischer Sprache erscheinen.

Anregungen, Kritik, Wünsche und Fehlermeldungen zu den Kurzreferenzen bitte an info@i-d-e.de!

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4652

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Internationale Forschung setzt auf Cloud-Anwendung von DARIAH-DE

Pressemitteilung der Max Weber Stiftung und DARIAH-DE vom 19. Januar 2015

Die Max Weber Stiftung und das von der Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen koordinierte Projekt DARIAH-DE bauen ihre Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen weiter aus.

In den vergangenen Monaten haben Vertreter beider Organisationen im Rahmen von Workshops u. a. Rechts- und Lizenzfragen der Nutzung von digitalen Forschungsdaten sowie die Entwicklung von benutzerfreundlichen digitalen Werkzeugen erörtert. Seit dem Herbst 2014 nutzen mehr als 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Max Weber Stiftung eine Cloud-Speicher-Anwendung von DARIAH-DE (Digital Research Infrastructures for the Arts and Humanities), die von der Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung Göttingen (GWDG) gehostet wird. Hierdurch haben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Möglichkeit, ortsungebunden an ihren Daten zusammenzuarbeiten und diese zu speichern. Die Einbeziehung von Praxiserfahrungen der Forschenden ermöglicht zudem eine nutzergesteuerte Weiterentwicklung der Anwendung. Neben der Datensicherheit und -integrität spielt dabei besonders die einfache Handhabung des Systems eine große Rolle.

Seit 2014 kooperieren die Max Weber Stiftung und das Projekt DARIAH-DE, um die digitalen Geisteswissenschaften mit dem Ausbau und der Weiterentwicklung von digitalen Forschungsinfrastrukturen zu unterstützen. Die digitalen Geisteswissenschaften (Digital Humanities) arbeiten mit digitalen Methoden, Verfahren und Daten, um Forschungsfragen in ihrer Disziplin zu beantworten.

Auch zukünftig wollen die Max Weber Stiftung und DARIAH-DE ihre Kooperation inhaltlich weiter ausbauen: Zu den gemeinsamen Themenschwerpunkten zählt beispielsweise die Frage, nach welchen technologischen Kriterien Forschungsdaten und Datenbanken in standardisierte Daten- und Metadatenformate migriert werden können, um so anderen Fachwissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ihre Nachnutzung zu ermöglichen.

Die Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland fördert die außeruniversitäre Forschung mit Schwerpunkten auf den Gebieten der Geschichts-, Kultur-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in ausgewählten Ländern sowie das gegenseitige Verständnis zwischen Deutschland und diesen Ländern. Sie unterhält zurzeit zehn geisteswissenschaftliche Institute im Ausland. Für den internationalen wissenschaftlichen Austausch betreibt sie die elektronische Publikationsplattform perspectivia.net. Sie steht im Zentrum der virtuellen Forschungsinfrastruktur, die die Max Weber Stiftung für ihre Institute und weitere Kooperationspartner anbietet. Ziel von perspectivia.net ist die Intensivierung und Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation durch die Bereitstellung von Forschungsmitteln in Form von Literatur, Quellen und Datenbanken. Die Publikationsumgebung ist dem Open-Access-Prinzip zur Förderung des freien wissenschaftlichen Austausches verpflichtet. Da die Grundlagenforschung ein besonderes Förderanliegen der Max Weber Stiftung darstellt, stellt perspectivia.net vermehrt Datenbanklösungen für die Präsentation von Quelleneditionen bereit. Hierbei steht nicht nur die Aufbereitung von Primärforschungsdaten im Vordergrund, sondern auch die Bereitstellung von virtuellen Arbeitsumgebungen, in denen die Erarbeitung wissenschaftlicher Ergebnisse in einem zeitgemäßen Umfeld erfolgen kann.

DARIAH-DE unterstützt die mit digitalen Methoden und Verfahren arbeitende Forschung in den Geistes- und Kulturwissenschaften. Die Forschungsinfrastruktur besteht aus vier Säulen: 1. Lehre: Durchführung von Workshops, Bereitstellung von Schulungsmaterialien und Nachwuchsförderung für die e-Humanities, 2. Forschung: Entwicklung von digitalen Tools und Services für die geistes- und kulturwissenschaftliche Forschung, 3. Forschungsdaten: Weiterentwicklung von Standards und Empfehlungen im Umgang mit Forschungsdaten und der Entwicklung eines Forschungsdaten-Repositorys und 4. Technische Infrastruktur: Bereitstellung von IT-Komponenten, wie z.B. einer Autorisierungs- und Authentifizierungs-Infrastruktur (AAI), dem PID-Service, der eine nachhaltige Referenzierung von Digitalen Objekten mit Hilfe von persistenten Identifikatoren ermöglich, Monitoring und kollaborativen Arbeitsumgebungen. Auf dieser Basis wird der Austausch von Methoden, Daten, Erfahrungen und Ressourcen zwischen den verschiedenen geistes- und kulturwissenschaftlich arbeitenden Disziplinen ermöglicht und gestärkt. Durch enge Zusammenarbeit mit Fachwissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern verschiedener geistes- und kulturwissenschaftlicher Disziplinen wird eine nachhaltige Akzeptanz und Nutzung der Forschungsinfrastruktur durch die Forschungscommunity möglich.
DARIAH-DE ist eingebettet in das Projekt DARIAH-EU, das in deutsch-französisch-niederländischer Zusammenarbeit geleitet wird. Auf Grundlage der ESFRI-Roadmap und der Rechtsform ERIC wird die DARIAH-DE-Forschungsinfrastruktur in eine pan-europäische digitale Forschungsinfrastruktur überführt.

Weitere Informationen und Kontakt:

Dr. Michael Kaiser
Leiter des Referats perspectivia.net, Bibliotheken, IT
Max Weber Stiftung – Deutsche Geisteswissenschaftliche Institute im Ausland
Rheinallee 6
53173 Bonn
Tel.: +49 (0)228 377 86 24
Fax: +49 (0)228 377 86 19
E-Mail: kaiser@maxweberstiftung.dewww.perspectivia.net,
dkblog.hypotheses.org, www.maxweberstiftung.de

Dr. Heike Neuroth
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Leiterin der Abteilung Forschung und Entwicklung
Papendiek 14, 37073 Göttingen
Telefon (0551) 39-33866
E-Mail: neuroth@sub.uni-goettingen.de
Internet: www.sub.uni-goettingen.de

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4619

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Drei Jahre DHd-Blog – Happy Birthday!

Der DHd-Blog wird drei Jahre alt, wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Über 90 AutorInnen aus rund 60 Institutionen und Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in den letzten drei Jahren mit 535 Beiträgen – das ist durchschnittlich fast alle zwei Tage ein neuer veröffentlichter Artikel – und zahlreichen Kommentaren dafür gesorgt, dass der Blog sich zu einem lebendigen Austauschforum rund um die Digital Humanities entwickelt hat.

Herzlichen Dank an alle unsere AutorInnen und LeserInnen.

Wir freuen uns auch 2015 wieder auf zahlreiche Beiträge und Diskussionen.

Das DHd-Blog-Team

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4565

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Anmeldung geöffnet zum Digital Humanities Summit vom 03. bis 04. März 2015 in Berlin

Die Projektverbünde TextGrid und DARIAH-DE veranstalten einen DH-Summit 2015 vom 3. bis 4. März 2015 in Berlin (Harnack-Haus).

Der Link zur Registrierung lautet: https://www.conftool.net/dhsummit2015/

Das Event richtet sich in erster Linie an die DH-Projekte, Zentren und Nachwuchsgruppen aus den letzten beiden BMBF-Calls sowie weitere assoziierte Projektpartner von TextGrid und DARIAH-DE.

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Für das Veranstaltungsprogramm konnten hochkarätige Vertreter aus den Digital Humanities gewonnen werden, so werden die Keynotesprecher Prof. M. Thaller, Universität zu Köln und Dr. K. Fendt, Massachusetts Institute of Technology bespielsweise eine Bestandsaufnahme bzw. Notwendigkeiten und Bedingungen der Digital Humanities präsentieren, geplant sind zudem zwei Panels zu den Perspektiven aus Sicht der Wissenschaft, Infrastruktureinrichtungen und Förderinstitutionen sowie Pro- und Contrapositionen zum Thema Zukunft mit Tradition in den Geisteswissenschaften.

Flankierend sind weitere Veranstaltungen vorgesehen, unter anderem eine TextGrid Grand Tour (6. TextGrid Nutzertreffen) am 5. März 2015.

Alle Informationen rund um das Veranstaltungsprogramm gibt es auf unserer Website www.dhsummit2015.de.  In verschiedenen Berliner Hotels sind Abrufkontingente reserviert (https://de.dariah.eu/dhsummit2015/tagungsortundhotels), diese laufen Mitte/Ende Januar aus, also bitte schnell reservieren.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4575

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 24

Die Spannung hat endlich ein Ende: das 24. Türchen des DH-Videoclip Adventskalenders enthält den neuen Digital Humanities Film Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften!

Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften – das ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die Digital Humanities haben ihren Platz in den Geisteswissenschaften gefunden und inspirieren zu neuen Fragestellungen, Herangehensweisen und Entdeckungen. Der Film stellt innovative Projekte aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen vor, zeigt welche Rolle Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken dabei einnehmen und gibt Einblicke in die DH-Lehre und den lebendigen Austausch innerhalb der Community. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tMBq7dlnuLg)

Fast ein Jahr lang haben wir, das TextGrid- und DARIAH-DE-Team an der SUB zusammen mit unserem Regiesseur Dirk Baxmann, Zielspur, der auch schon die Virtuellen Forschungswelten realisiert hat, daran gearbeitet. Nun sind wir sehr gespannt, was die DH-Community zur Umsetzung sagt. Ich würde mich über Kommentare hier im Blog sehr freuen!

Wer nochmal alle Videos des Adventskalenders sahen möchte, kann die Playlist Digital Humanities Videoclips auf dem DHd-Kanal auf YouTube abspielen. Ich werde versuchen, die Playlist kontinuierlich mit weiteren Clips zu erweitern. Tipps und Hinweise sind ausdrücklich willkommen.

Ich wünsche allen Blog-LeserInnen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

English Version:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4534

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