DARIAH-DE Repository mit CoreTrustSeal ausgezeichnet!

 

Das DARIAH-DE Repository (Startseite) ist ein digitales Langzeitarchiv für geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten. Es ist eine zentrale Komponente der DARIAH-DE Forschungsdaten-Föderationsarchitektur, die mehrere Dienste und Anwendungen innerhalb des Datenlebenszyklus in sich vereint. Das DARIAH-DE Repository speichert Daten sicher und langfristig, reichert sie mit Metadaten an und macht sie referenzier- und auffindbar. Es steht Einzelforschenden und Forschungsprojekten zur Verfügung, die ihre Daten persistent, referenzierbar und langfristig zur Verfügung stellen wollen.

Im DARIAH-DE Repository sind Daten in Kollektionen organisiert. Der Datenimport und die Anreicherung mit Metadaten funktioniert über den DARIAH-DE Publikator. Sie kann beliebig viele Daten enthalten. Nach der Publikation wird die Kollektion und jedes darin enthaltene Objekt mit einem DOI versehen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20713

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DARIAH-DE-Repository: Notizen zum Nutzen jenseits der Nutzung

Das im Dezember 2017 in den produktiven Betrieb überführte DARIAH-DE Repository steht nicht nur Forschenden, sondern auch Gedächtniseinrichtungen als Publikationsplattform und Archiv für digitale geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsdaten zur Verfügung. Die Max Weber Stiftung – Deutsche geisteswissenschaftliche Institute im Ausland hat sich dazu entschieden, das DARIAH-DE Repository als einen der bevorzugten Publikationsorte für Forschungsdaten zu nutzen und kein eigenes Repositorium zu betreiben. Die Max Weber Stiftung unterstreicht damit zum einen die Notwendigkeit eines Forschungsdatenrepositoriums als auch das Vertrauen in DARIAH-DE, ein solches langfristig zu betreiben. Dieser Beitrag teilt einige Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus dem halbjährlichen Betrieb und der Nutzung. Es werden die Verortung des DARIAH-DE Repository innerhalb der Infrastrukturlandschaft, das Verhältnis von Bedarf und Nutzung sowie die Rolle der Infrastruktur für Entwicklung einer Publikationspraxis von Forschungsdaten in den Geisteswissenschaften diskutiert. Die Grundlage bildet ein Vortrag bei der Tagung „Forschungsdaten in der Geschichtswissenschaft“ am 08.06.2018 in Paderborn https://digigw.hypotheses.org/1796.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10368

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Meine erste Kollektion im DARIAH-DE Ropository

Da die geistes- und kulturwissenschaftliche Community endlich ein eigenes fachwissenschaftliches Repositorium hat, (1) heißt es nun, Forschungsdaten aus abgeschlossenen und laufenden Projekten zu sichten und zu veröffentlichen. Den Anforderungen der Deutschen Forschungsgemeinschaft nachzukommen (2) und gleichzeitig die eigene Forschung bekannter zu machen — das sollte doch lohnen.

Gesagt – getan! Aber welche Daten kann und will man zuerst publizieren? Welche darf man? Bei der zweiten Frage hilft die Dokumentation und die FAQ (3 ), bei der ersten werde ich dann doch unsicher. Bei den älteren Projekten speicherte ich zwar meine Daten (leider nur meistens) unter noch heute interpretierbaren Namen, machte Backups, finde sogar die Speichermedien, aber kann ich diese Dateien jetzt selbst noch nutzen? Und noch wichtiger: Welche Daten sind für die Nachnutzung interessant? Und wie lassen sie sich beschreiben?

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=8798

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